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Montag, 1. August 2016

Fahrradparksysteme im Wandel der Zeit – von der Fahrradklemme zum modernen Fahrradparker

Fahrradparksysteme im Wandel der Zeit – von der Fahrradklemme zum modernen Fahrradparker 


Fahrrad und Lifestyle? Viele mögen meinen, das passe nicht zusammen. Doch in den vergangenen Jahren ist eine neue Philosophie des Radfahrens entstanden. Mittlerweile ist das Fahrrad aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken: mit dem Rad zur Arbeit, Touren am Wochenende mit der Familie, Fahrradurlaub in Deutschland oder auch im Ausland. Neben den gesundheitlichen und ökologischen Aspekten spielen oftmals die ökonomischen Gesichtspunkte eine entscheidende Rolle. So beugt tägliche Bewegung nicht nur Krankheiten vor, es hält auch fit. Besonders in der Großstadt ist es oftmals von Vorteil mit dem Rad zu fahren, da man sich so dem stressigen und nervigen Verkehr zur Rush-Hour entziehen kann. Außerdem trägt man mit dem Umstieg auf das Rad nicht zur Umweltbelastung bei. Selbstverständlich spart man zudem noch die Kosten für das Benzin und für die Reparaturen in der Werkstatt. Hinzukommen die mittlerweile sehr gut ausgebauten Fahrradwege, die nicht nur die Wege in der Stadt verkürzen, sondern auch im ländlichen Bereich die Ortschaften näher aneinander bringen. Diese Aspekte zeigen, dass das Fahrradfahren heutzutage mehr als nur einfach ein Zeitvertreib oder eine illustre Freizeitbeschäftigung ist. An das Fahrrad und sein Zubehör werden hohe Ansprüche gestellt. Der technische Aspekt und die Sicherheit spielen eine immer größer werdende Rolle. Somit sind Fahrradständer heutzutage nicht einfach nur Fahrradständer – sie müssen zahlreiche Kriterien erfüllen, um als sicherer Abstellplatz zu gelten.

Per Definition ist der Fahrradständer allgemein ein Gerät, welches das Abstellen des Fahrrades erlaubt. Verschiedene Aspekte müssen hierbei allerdings beachtet werden, damit ein sicheres Abstellen des Zweirades gewährleistet ist. Im Laufe der Jahre haben sich nicht nur das Aussehen der Abstellständer, sondern auch deren Funktionalität und die Sicherheitsansprüche geändert. Dabei ist ein Trend hin zu immer höheren Ansprüchen klar erkennbar.

Fahrräder gibt es bereits seit 19. Jahrhundert. Aus heutiger Sicht wirken die ersten mehrrädrigen Fortbewegungsmittel eher amüsant und haben wenig mit den heute gängigen Fahrradtypen gemeinsam. Erst im Laufe der Zeit wurden die Anzahl der notwendigen Räder immer weniger, bis schließlich nur noch zwei übrig bleiben. Außerdem verbesserten sich die die Konstruktion und die Technik immer weiter.

Schwer, unbeweglich, radunfreundlich und destruktiv – alte Fahrradständer hatten wenig mit den heutigen hochmodernen und qualitativen Abstellmöglichkeiten zu tun. Die Praxis hat immer wieder gezeigt, dass es vor allem in der baulichen Umsetzung noch viel zu tun ist. In der Theorie ist klar, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, aber in der Praxis ist dies manchmal schwerlich umzusetzen. Hinzukommt, dass nicht alle Fahrräder gleich sind. Es gibt leichte Fahrräder, wie zum Beispiel die der Radrennfahrer, aber auch schwerer wie Mountainbikes und Sonderfälle wie Pedelecs. Ist das Rad erstmal umgefallen, ist es oftmals schon zu spät und die am Rad entstandenen Schäden sind nur gegen hohe Kosten wieder zu reparieren. Fahrer von Mountainbikes, Fatbikes oder Beachcruisern stehen immer wieder vor dem Problem, dass ihr Fahrrad nicht in die gängigen Fahrradständer passt, da die Reifenbreiten zu eng bemessen sind.

Fahrradklemmen oder auch Vorderradklemmbügel gelten als einer der ersten modernen Fahrradabstellmöglichkeiten. Die zunächst einfach gehaltenen Einschiebemöglichkeiten für Fahrräder weisen aber auch heutiger Sicht mehr Nachteile als Vorteile auf. Nicht umsonst werden sie auch als „Felgenkiller“ bezeichnet. Die kurzen Einspannlängen machen diese Art von Fahrradständer besonders gefährlich, da das Rad so nicht stabil und standfest festgehalten wird. Das Zweirad kann nur zu leicht zur Seite wegklappen, was mit erheblichen Schäden verbunden ist. Vielerorts findet man auch heute noch die sogenannten „Felgenkilleranlagen“. Diese haben neben der unzureichenden Einstelllänge auch noch ein Platzproblem: aufgrund der zu geringen Abstände zwischen den einzelnen Einstellplätze, ist jeder zweite unbesetzt, was wiederrum zu Raumverlusten und einer Minderung der Einstellplätze um ca. die Hälfte führt. Hat man also eine Anlage mit 100 Stellplätzen, können aber nur rund 50 Plätze effektiv genutzt werden, da die Fahrräder sonst ineinander kreuzen und ein einfaches Entfernen nicht möglich ist. Trotz günstiger Preise hat man letztlich mit einer Fahrradklemme bzw. einer entsprechenden Anlage nichts wirklich gut gemacht. Diese Auffassung vertritt auch der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club). Er rät zudem, Fahrradklemmen zu entfernen und durch neue, moderne Analgen zu ersetzen.

Da das Fahrradfahren immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gelangte und der Radverkehr immer mehr zunahm, rückte auch die Forderung nach besseren Abstell- und Parkmöglichkeiten für Zweiräder immer stärker in den Blickpunkt. In Deutschland gibt es zwei zentrale Einrichtungen, die sich für die Belangen rund ums Fahrrad einsetzen. Der ADFC wurde 1979 in Bremen gegründet und gilt als Interessenvertretung der Fahrradfahrer. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden die Strukturen angepasst, so dass ganz Deutschland durch den Verein vertreten werden konnten. Die zweite Einrichtung ist der VSF – Verbund Service Fahrrad. Dieser wurde 1985 in Berlin gegründet und ist ein Zusammenschluss von Fachhändlern, Herstellern, Dienstleistern und Non-Profit-Organisationen. Alle haben sich die Verbesserung der Konditionen hinsichtlich des Fahrradverkehrs zum Ziel gemacht.

Der ADFC leistet vielfältige Arbeit auf dem Gebiet des Radverkehrs. So gehört neben der Lobbyarbeit und der Einsatz für die Radfahrer in der Politik, auch die Verbreitung von Wissen rund um das Rad dazu. Außerdem soll die Motivation in der Bevölkerung zum Fahrradfahren immer weiter vorangetrieben werden. Zahlreiche Kooperation und Projekte unterstützen diese Tätigkeit. Darüber hinaus gibt der ADFC Standards vor, wie der perfekte Fahrradständer beschaffen sein muss. Der Schutz vor Diebstahl und das sichere Abstellen des Rades stehen dabei im Mittelpunkt.
Bevor der Standort bestimmt wird, muss man zunächst den Bedarf kalkulieren. Besonders auf die verschiedenen Anforderungen der Kurzzeit- und der Langzeitparker muss eingegangen werden. Ein Spezialfall stellen Großveranstaltungen dar, bei denen weitere Aspekte beachtet werden müssen. Die Entscheidung für eine dezentrale und zentrale Abstellanlage richtet sich letztlich auch nach den Anforderungen der Fahrradfahrer und weiteren sicherheitstechnischen Belangen.

Die Architektur und die Gestaltung der Anlagen sind ebenso wichtig. Zahlreiche Anforderungen wie leichtes Auffinden, einfaches Ein- und Ausparken, Beleuchtung, Sauberkeit und vor allem Diebstahlschutz und Schutz vor Vandalismus müssen erfüllt werden, damit die Abstellanlage auch optimal genutzt werden kann.

Die Fahrradparkmöglichkeit an sich muss ausreichend Seitenabstände aufweisen, um ein leichtes Ein- und Ausparken zu ermöglichen. Weiterhin müssen die Fahrräder sicher und stabil abgestellt werden können. Wegrollen oder Umkippen soll damit verhindert werden. Das gleichzeitige Anschließen von Rahmen und eines Laufrades zählt auch zu einer Bedingungen. Fahrräder mit verschiedenen Lenkerformen und Abmessungen (z.B. Reifenbreiten) müssen ebenso in den Fahrradständer Platz finden. Das abgestellte Rad darf natürlich auch nicht beschädigt werden und der Radfahrer sollte beim Abstellen auch keinen Verletzungsquellen ausgesetzt sein.

Abstellanlagen, die die genannten Anforderungen des ADFC erfüllen, werden als „Empfehlenswerte Fahrradabstellanlage“ nach der technischen Richtlinie TR 6102 (01.01.) zertifiziert. Diese Zertifizierung soll die Käufer auf die besondere Qualität des Fahrradständers hinweisen.
Der VSF vergibt ein ähnliches Zertifikat und bietet dem Fahrradfahrer damit eine entsprechende Orientierung, welche Fahrradständer empfehlenswert sind und gibt damit Produktempfehlungen aus. Im Unterschied zum ADFC werden hier nicht nur die Fahrradständer als solche betrachtet, sondern auch die Herstellung. Das Bewertungssystem geht damit noch einen Schritt weiter. Am Ende wird eine Nutzenwertanalyse erstellt, anhand welcher festgestellt wird, ob der Fahrradständer das „VSF..all ride-Siegel“ erhält.

Aus dem gesamten Sortiment an Fahrradständer stechen dabei immer wieder die Anlehnparker heraus, welche regelmäßig die Zertifizierungen von ADFC und VSF erhalten. Diese Abstellständer gelten als die derzeit modernsten Abstellanlagen. Die Standparker verfügen über einen extrem hohen Anlehnbügel, an denen teilweise ein Anschlagschutz angebracht ist und der das Umfallen der der Fahrrad verhindert. Die Einstellklemmen sind in der Breite an die verschiedenen Reifenbreiten einzelner Fahrradtypen angepasst. Die abwechselnde Hoch-Tief-Einstellung ermöglicht eine optimale Platzausnutzung. Mutwilliges Umdrücken und daraus resultierende Schäden an den Felgen werden verhindert. Weitere Besonderheiten dieser Fahrradständer sind der breitere Radabstand sowie die einseitige oder zweiseitige Nutzung. Die Befestigung mittel Bodenwinkel verhindert außerdem den Diebstahl des gesamten Fahrradständers.

Unter fahrradstaender-onlineshop.de finden Interessierte zahlreiche Fahrradabstellständer, die dieser Zertifizierung aufweisen, wie zum Beispiel die genannten Anlehnparker oder auch Wand- und Teleskopfahrradhalter und Werbefahrradständer. Der Onlineshop gehört mit seinem umfangreichen Angebot und den qualitativ hochwertigen Fahrradparkern zu den führenden Online-Anbietern. Auf einer gesonderten Seite finden Kunden alle zertifizierten Fahrradständer auf einen Blick. In den Detailbeschreibungen werden die Vorzüge und die Besonderheit, welche zu der Zertifizierung geführt haben, beschrieben. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit den Herstellern selbst, verfügen die Mitarbeiter von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar über ausreichend Wissen und Erfahrung hinsichtlich der Zertifizierungen und den technischen Besonderheiten dieser Fahrradständer. Bei telefonischen Anfragen stehen die Kundenberater selbstverständlich zur Verfügung.

Freitag, 27. Mai 2016

Überdachungen und Überdachungssysteme im Überblick

Überdachungen und Überdachungssysteme im Überblick


Überdachungen im Außenbereich sind für jedes Unternehmen oder für jede öffentliche Einrichtung ein gutes Mittel, um Mensch und Material vor Wind und Wetter zu schützen, ohne dabei große Bauvorhaben in Angriff nehmen zu müssen. Die Überdachungssysteme gelten als Multitalente, da sie unzählige Vorteile bieten: Vielfalt und Flexibilität in der Planung, hohes Maß an Sicherheit, standfeste Fundament- und Bodenverankerung, individuelle Ausstattung, formschöne Konstruktion und Designs, modernes Design durch die Verbindung von Glas und Stahl, optische Akzente und zahlreiche Einsatzbereiche. Im Onlineshop für Fahrradständer –und Fahrradabstellanlagen von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar gibt es eine große Auswahl solcher Überdachungen. Ein Blick auf fahrradstaender-onlineshop.de lohnt sich für jeden, der eine Überdachung plant, die unterschiedlichen Anforderungen entsprechen muss.

Überdachungen und Überdachungssysteme sind heutzutage nicht mehr nur praktische Abstellmöglichkeit, sie bieten nunmehr ungeahnte Möglichkeiten: Aufgrund der modularen Bauweise können sie zu universellen System ausgebaut werden und fügen sich dennoch mit ihrem klassischen Design formschön in ihre Umgebung ein. Des Weiteren bieten die im Onlineshop für Fahrradständer angebotenen Überdachungen noch unzählige weitere Vorteile. So sind die multifunktional und können für unzählige Einsatzbereiche genutzt werden. Zum einen können Sie als Abstellmöglichkeit für Fahrräder genutzt werden. In Kombination mit entsprechenden Fahrradständern können die Überdachungen zu optimalen Fahrradparkplätzen umfunktioniert werden. Gerade jene Einrichtungen wie zum Beispiel Schulen, Turnhallen oder Kultureinrichtungen, die einen besonders hohen Bedarf an Fahrradparkplätzen haben, profitieren von solchen Überdachungen mit integrierten Abstellplätzen für Fahrräder. Damit werden wahllos abgestellte Räder und das daraus resultierende Chaos oder auch Kosten, die aus der Beseitigung von Schäden entstehen, vermieden. Im Rahmen des Nichtraucherschutzgesetzes (NRGS), welches in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern einen sehr hohen Stellenwert in der Umsetzung einnimmt, kann auch eine Überdachung auch als Raucherunterstand genutzt werden. Überdachungen können darüber hinaus als Lagerort für Materialien dienen oder auch als Unterstand für Mülltonnen.
Alle Überdachungen und Unterstände sind extrem wetterfest und halten jedem Wetter stand. Durch eine dauerhafte Feuerverzinkung sind die angebotenen Überdachungen korrosionsgeschützt. Dies macht sie nicht nur wetterbeständig, sondern auch über einen sehr langen Zeitraum haltbar. Des Weiteren sind alle Unterstellungen solide Stahlkonstruktionen. Dies verleiht ihnen größtmögliche Stabilität und verbindet gleichzeitig Nützlichkeit und klassisches Design. Da die einzelnen Überdachungsreihen nicht zum dauerhaften Aufenthalt konzipiert sind und aufgrund weiterer baulicher Merkmale, wie zum Beispiel der leichten Versetzbarkeit, der Abmessungen und der offenen Seiten, werden sie auch nicht als Gebäude betrachtet. Das bedeuten, dass keine Baugenehmigungen beantragt werden müssen. Außerdem bedarf es keiner geprüften Statik im baurechtlichen Sinne. Eine prüffähige Statik liegt vor. Die Kundenberater von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar stehen für weitere Informationen dazu gern zur Verfügung.
Neben der technisch anspruchsvollen und qualitativen Ausführung überzeugen die Überdachungen außerdem mit ihrem anspruchsvollen Design und ihrer individuellen Gestaltung. Die Kunden werden in ihren Gestaltungswünschen kaum eingeschränkt.
Individuelles Farbdesign ohne Grenzen: Eine originelle Gestaltung der Überdachungsanlagen in den Farben des Unternehmens oder ein mittels Siebdruck aufgebrachtes Motiv als Ausdruck der Unternehmensidentität ist ebenso möglich. Der individuellen Gestaltung der Überdachung sind damit kaum Grenzen gesetzt. Es stehen sämtliche RAL-Farben in vielen Abstimmungen zur Verfügung – von grün über rot bis hin zu blau und schwarz. In der Standardausführung sind die Rückwände und die Seitenwände in RAL 9002 (ähnlich grauweiß) gestaltet. Dies kann aber auf Kundenwunsch geändert werden. Ausführliche Informationen geben die Kundenberater von ORANGE. Neben der farblichen Gestaltung kann auch das Material der Wände geändert werden. Neben der Standardausführung aus Trapezblech kann auch ESG-Glas (Sicherheitsglas) verwendet werden. Trapezblech hat den Vorteil, dass es aufgrund der Verzinkung besonders korrosionsgeschützt ist. Außerdem hat es ein geringes Gewicht und ist leicht zu montieren. Die zweite Variante ist die Verwendung von Einscheibensicherheitsglas. Die besondere Wärmebehandlung des Glases garantiert ein geringes Verletzungsrisiko, wenn die Scheibe mal zerbrechen sollte: statt in große Scherben, an denen man sich leicht schneiden kann, wie beim Flachglas, zerfällt ESG-Glas in kleine Scherben. Alle Überdachungen, bei denen Glas als Variante angeboten wird, sind mit ESG-Glas versehen.
Die Konstruktion der Überdachung zeigt, dass nicht nur Wert auf eine einfach Bauweise und Funktionalität gelegt wurde. Auch das Design steht im Mittelpunkt. Zum einen ist die farbliche Gestaltung und die Gestaltung der Materialien ein wichtiger Indikator dafür. Zum anderen ist aber auch die Formgebung wichtig. Egal ob besonders funktional als Lagerort, praktisch als Raucherunterstand oder aber stylisch als Schirmform – alle Überdachungen sind formschön designt und in einer klassischen Form gestaltet. Dies zeigt sich in den verschiedenen Dachformen der einzelnen Überdachungen. Die Überdachung ZÜRICH überzeugt mit einem Zick-Zack-Dach, während die Überdachung BERLIN ein Bogendach hat. Die Überdachung BAMBERG hingegen wartet mit einem Bogendach auf, das nahtlos in die Rückwand übergeht und ein einziges Bauteil darstellt.
Das bereits erwähnte modulare System eröffnet Unternehmen hinsichtlich Planung und Unterstellmöglichkeit ganz neue Möglichkeiten. Überdachungen wie die Überdachungen ZÜRICH, LEIPZIG oder SALERNO eignen sich bestens, um einzelne Überdachungen zu ganzen Überdachungsanlagen auszubauen. Gerade für Firmen mit großen Platz- oder Lagerungsbedarf sind die unter fahrradstaender-onlineshop.de angebotenen Überdachungssysteme hilfreiche Möglichkeiten zur Erweiterung der Kapazitäten. Auch für eine kurzfristige Schaffung von überdachten Unterstellungen sind sie geeignet. Einfache Montage und wandelbare Ausstattungsmerkmale ergänzen die Planungsflexibilität. Mit der großen Auswahl an Überdachungen finden die Kunden von ORANGE auch immer diejenigen Modelle, die sich an die Umgebung des Unternehmens anpassen.
Neben der Überdachung an sich ist auch die Ausstattung ein wichtiger Faktor. Überdachungen, die als Lagerorte dienen, haben andere Anforderungen als Raucherunterstände. Unterstellungen für Materialien haben besondere Ansprüche an Wetterfestigkeit und Standhaftigkeit. Die Qualität der Überdachungen spricht aber auch für sich: alle Systeme sind durch das Feuerverzinken besonders korrosionsbeständig. Außerdem sind die verwendeten Materialien hochwertig. Für Raucherunterstände kommt zudem noch die Innenausstattung als wichtiges Merkmal hinzu. Auch hier bietet der Onlineshop für Fahrradständer ergänzende Möbel: neben Aschenbecher in verschiedenen Ausführungen können für einzelne Überdachungen auch Sitzmöbel dazu bestellt werden. Außerdem kann oftmals auch die Anzahl der Außenwände bestimmt werden, damit die Raucher auch bei schlechtem Wetter geschützt sind.


WSM - ein kompetenter Partner und Lieferant


Die meisten Überdachungen, die im Onlineshop für Fahrradständer angeboten werden, stammen von WSM. Die Walter Solbach Metallbau GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich des Metallsystembaus und kann seit ihrer Gründung 1958 auf eine lange Tradition und damit viel Erfahrung zurückblicken. Die Firma WSM mit Sitz in Waldbröl (Nordrhein-Westfalen) versteht es, Kundenwünsche, sich ständig ändernde gesetzlich Ansprüchen und Anforderungen des Marktes, aber auch technologische Neuerungen zusammen zu bringen. Beispielhaft dafür stehen die Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes, welches die Entwicklung von modernen Raucherkabinen zur Folge hatte oder die steigenden Forderungen der Fahrradfahrer nach sicheren und einfachen Möglichkeiten, ihr Zweirad abzustellen. Zahlreiche Unterstellmöglichkeiten mit kombinierten Fahrradständern sind die Antwort von WSM darauf. Diese und weitere Produkte sind unter fahrradstaender-onlineshop.de zu finden. ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar arbeitet seit fast zehn Jahren mit WSM zusammen. Die enge Zusammenarbeit beider Unternehmen ist auch für die Kunden von ORANGE ein großer Vorteil. Die Kundenberater sind mit den Produkten von WSM vertraut und können Kunden somit bestmöglich beraten. Besonders Kommunen, Unternehmen aus dem industriellen Sektor oder dem Handel vertrauen auf den qualitativ hochwertigen Produkten im Fahrradständer Onlineshop. Neben realitätsgetreuen Abbildungen sind auch detaillierte Beschreibungen zu finden. Der Onlineshop ist benutzerfreundlich und barrierefrei konzipiert und auch für Laien, die nicht aus der Fahrrad-Branche kommen, einfach überschaubar. Die angebotenen Überdachungen sind detailreich beschrieben und mit verschiedenen Bildern zu den möglichen Varianten versehen. Das gibt dem Kunden einen Einblick in die Funktionsweise und die Gestaltungsmöglichkeiten der Überdachungen. Weiterhin sind alle technischen Angaben tabellarisch aufgelistet und auf den ersten Blick sehr gut erkennbar. Zahlreiche Projekte konnten in dieser Zeit umgesetzt werden. Beispielsweise beteiligte sich ORANGE an der Konzeption der Fahrradabstellanlage der ESPRIT-Arena in Düsseldorf. Die vielen Fußballfans, aber auch Kongressteilnehmer usw. können dort entspannt und sicher ihr Fahrrad abstellen.


ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar - mehr als nur Fahrradständer


Das Unternehmen ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar ist ein erfolgreicher Anbieter von Fahrradständern, Marketing- und Messedisplays, Postkartenständer und Plakatierungsbedarf. Das Angebot ist vielfältig und umfangreich. Allein unter www.fahrradstaender-onlineshop.de sind über 5000 Produkte zu finden. Die Produktpalette reicht hier von einfachen Fahrradständern bis hin zu komfortablen und den höchsten Sicherheitsansprüchen entsprechenden Fahrradabstellmöglichkeiten. Fahrradabstellanlagen und –systeme werden ebenso angeboten. Werden Plakatrahmen oder Prospektständer benötigt oder sollen Kundenstopper und Infoständer die Aufmerksamkeit der Kunden erzeugen, dann sind die unter www.messedisplays24.de angebotenen Produkte ideal geeignet. Auch finden Kunden dort eine große Auswahl an Karten-, Thekenkarten- oder Kalenderständern inklusive Zubehör. Wenn es um Plakatierungsbedarf geht, dann ein Blick auf das umfangreiche Sortiment unter www.plakatierungsbedarf24.de weiter. Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen stehen die Kundenberater von ORANGE auch gern telefonisch oder per Online-Chat zur Verfügung.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Fahrradständer schützen vor Diebstahl


Hunderttausende Fahrräder werden jedes Jahr in Deutschland gestohlen und wer einmal in der misslichen Lage war nach dem Kino oder nach der Arbeit sein Rad nicht mehr vorzufinden, kennt die prekäre Lage. Das Rad ist weg und abgesehen vom finanziellen Schaden büßen Sie nun ein erhebliches Stück an Mobilität ein. Gänzlich verhindern können Sie den Diebstahl des Fahrrades natürlich nie, aber Sie können einige Vorkehrungen treffen, um die Wahrscheinlichkeit der unerlaubten Entwendung zu minimieren. 


Fahrradständer als richtige Parkmöglichkeit 


Der richtige Standort für Ihr Bike ist im Zweifelsfall immer in einem abgeschlossenen Raum, zu dem nur Sie oder andere Hausbewohner Zutritt haben. Diverse Fahrradständer und Aufhängvorrichtungen an der Wand (Fahrradhalter Wandmontage) oder der Decke (Fahrradhalter Deckenmontage) schaffen hierbei soviel Platz, dass auch wirklich jedes Fahrrad im Mehrfamilienhaus oder ihrer Kollegen am Arbeitsplatz untergebracht werden kann. Natürlich ist ein Fahrradraum für die meisten ein Luxus und so müssen Sie vielleicht auch mit dem Fahrradständer vor der Haustür oder auf dem Firmenparkplatz vorlieb nehmen. Egal ob es sich hierbei um Anlehnbügel, Reihenanlagen oder auch einzelne Fahrradständer handelt, die Parkmöglichkeit für Ihr Fahrrad sollte gut einsehbar sein und im besten Fall über Nacht beleuchtet werden. Entsprechende Lampen, die aus Gründen der Energieersparnis auch mit einem Bewegungsmelder versehen sein können, sind beispielsweise an der Überdachung der Fahrradständer angebracht und schrecken potentielle Fahrraddiebe ab. Statt ihr Fahrrad am Hintereingang oder ums Hauseck zu parken, sollten Sie also immer auf die vorgesehenen Parkmöglichkeiten in Form von Fahrradständern zurückgreifen.

Montag, 19. Oktober 2015

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination


Batterielampen sind vom Gesetzgeber für alle Fahrradtypen zugelassen. Damit erhöht sich die Sicherheit. Wer bislang Batterieleuchten mit sich führte und nach einem Defekt der Dynamobeleuchtung einsetzte, sorgte verantwortungsbewusst für Sicherheit und riskierte dennoch ein Bußgeld. In vielen Fällen verzichtete die Polizei auf ein solches, wenn glaubhaft war, dass die Ersatzleuchten aufgrund eines Defektes der vorgeschriebenen Dynamoanlage zum Einsatz gekommen waren. Darauf verlassen konnten Fahrradfahrer sich aber nur in wenigen Städten wie Münster, wo die Polizeiführung eine entsprechende Anordnung ausdrücklich erlassen hatte. Eine solche war rechtlich möglich, denn bei Ordnungswidrigkeiten besteht anders als bei Straftaten kein Verfolgungszwang. Dank der Gesetzesänderung sind Batterielichter nicht nur als Ersatzleuchten, sondern auch als alleinige Fahrradbeleuchtung an allen Fahrrädern möglich. Das galt zuvor nur für Rennräder. Dennoch bleibt es bei Alltagsrädern sinnvoll, die Dynamobeleuchtung zu verwenden und die Batterielampen als Ersatzleuchten mit sich zu führen.