Donnerstag, 17. Dezember 2015

Das Mietbike ganz wie beim Autoverleih

Das Mietbike ganz wie beim Autoverleih


Mobilität bekommt an sich einen neuen Stellenwert. Auch die Mobilität mit dem Fahrrad bekommt diesen Trend zu spüren und teure Fahrräder besitzen ihren Reiz, sie sind zwar das Geld wert was sie kosten, jedoch sind viele Freunde dieser Räder der Meinung wenn man sich ein solches Fahrrad einmal aus leiht, dann kann man genauso damit fahren als wäre es sein eigenes. Das hört sich verwegen an, bestimmt aber den innovativen Ansatz. Man geht zu einem Sammelpunkt mit hochwertigen Unterbringungsmöglichkeiten und hier mietet man sich ein Fahrrad. Auch bei Mietsystemen gibt es interessante Neuigkeiten, wie etwa Systeme bei denen es noch nicht einmal notwendig ist,, dass Personal diese Fahrräder persönlich an den Mieter gibt. Diese Gedanken sind teilweise schon Realität, aber die Umsetzung und die bessere Realisierung lassen noch auf sich warten. Hier findet man noch sehr viel Potenzial.

Die Realität der Mietbikes


In einigen großen Städten gibt es bereits Mietfahrräder und hier findet man nur leider Standplätze mit Fahrradständern, die diese Räder ungeschützt halten. Warum sorgen die Vermieter nicht für ein besseres Niveau, etwa mit Überdachungen, Fahrradboxen oder gar mit innovativen Miet-Points, dass würde bestimmt mehr Kunden anziehen und von diesem faszinierenden Gedanken überzeugen. Hier steckt das Potenzial, denn etwa teure Markenräder findet man bei dem jetzigen Angebot in diesem Segment auch nicht. Es gibt bestimmte Markenräder, die jeder von uns gern einmal ausprobieren möchte. Autovermietungen machen es vor und hier kann man einmal am Wochenende den Sportwagen zu einem günstigen Tarif mieten und sich als Miet-Eigner an diesem Objekt freuen. Bei Fahrrädern vermisst man diese Angebote noch bei weitem. Auch das Thema Pedelec fristet bei diesen Mietangeboten ein Schattendasein. Mit den entsprechenden Fahrradständern, die etwa Werbebanner tragen und für die Marken der Fahrräder werben könnte man sogar die Mietpreise kompensieren.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Fahrrad fahren im Urlaub - Erholung in Perfektion

Fahrrad fahren im Urlaub - Erholung in Perfektion


Ein Fahrradurlaub eignet sich ganz besonders für Leute, die in ihren Ferien nicht faul am Strand oder Pool herumliegen wollen und stattdessen Landschaften genießen, Städte erkunden und sich darüber hinaus noch sportlich betätigen wollen. Mit einem Fahrradurlaub können Sie wunderbar einen aktiven Urlaub verbringen, weil alle Eigenschaften von Natur und Kultur mit Bewegung kombiniert werden. Ein Aktivurlaub mit dem Fahrrad gewährt Urlaubern eine gelungene Abwechslung und verschafft Erholung. Wenn Sie Fahrrad fahren, können Sie von beruflichem Stress Abstand erhalten und neue Energie tanken. Lassen Sie sich einfach auf die Schönheit Ihrer Radstrecke ein und genießen Sie die frische Luft in vollen Zügen. So bekommen Sie Ihren Kopf frei und können neue Eindrücke sammeln. Sie erhalten die Möglichkeit neben der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, noch die Natur am Rande des Radweges zu erleben. Ein Urlaub mit dem Fahrrad ist daher nicht nur ein Aktivurlaub, sondern gleichzeitig ein Städtetrip und Naturgenuss. Er bietet Ihnen eine atemberaubende Abwechslung, wodurch Ihre Ferien zu einem absoluten Erlebnis werden.

Der Urlaub mit Fahrrädern ist bestens geeignet für die ganze Familie. Die Kinder haben viel Energie, wollen sich bewegen und am Urlaubsort neue Erkundungen durchführen, was sie bei einer Reise mit dem Fahrrad gut tun können. Eine täglich zurückzulegende Fahrradstrecke gewährleistet eine körperliche Auslastung, bei dem die Natur und interessante Stationen, die durch Zwischenstopps besichtigt werden können, erlebbar werden. Hinzu kommt, dass ein Fahrradurlaub von der ganzen Familie zusammen verbracht und dadurch zu einem gemeinsamen Erlebnis wird. Die Folge ist ein stärkerer Zusammenhalt der Familie, die bleibende Erinnerungen schafft. Dadurch wird ein gemeinsamer Fahrradurlaub gleichzeitig zu einem optimalen Familienurlaub.

Fahrradtransport mit dem Auto

Fahrradtransport mit dem Auto


Eines der Lieblings Hobbys der Deutschen, ist das Fahrradfahren. Aber was ist, wenn man das Liebe Bike mal mit in den Urlaub nehmen will? Wer hat schon so einen großen Kofferraum das er das Fahrrad oder die Fahrräder einfach so da unter bringt. Und es hat auch nicht jeder einen Kombi oder Van. Deshalb sollte man in diesem Fall einen Fahrradträger für das Auto haben oder sich einen besorgen. Für einen ganz normalen Pkw, gibt es drei Arten an Fahrradträgern. Das wären zum einen ein Heckträger, ein Dachträger oder ein Kupplungsträger. Der Kupplungsträger ist die teuerste Variante, aber auch die Sicherste. Sagt zumindest der ADAC. Die Kupplungsträger sind in ihrer Montage die am einfachsten zu montierenden Fahrradträger, da es sie kaum körperliche Anstrengung voraus setzten. Sie klemmen die Fahrradträger einfach fest oder fixieren sie mit Spannschrauben und das war es dann auch schon.

Im Gegensatz zu den Kupplungsträger ist der Heckträger die günstigere Variante. Sie fixieren die Heckfahrradträger zwischen der Klappe des Kofferraumes und dem Heck Ihres Autos mit Spanngurten. Nachteil dieser Fahrradträger ist , das sich die Heckklappe dann nicht öffnen lässt, und es gut sein kann das sie mit Schäden durch den Fahrradtransport rechnen müssen. Es kann auch, ein echtes Sicherheitsrisiko sein da sich die Vorrichtung bei bestimmten Fahrsituationen lockern kann. Also sollte man sich gut überlegen oder sich von einem Fachhändler Beraten lassen. Denn es kann ein echtes Risiko im Straßenverkehr darstellen für Sie und andere.

Das selbe gilt auch für Dachträger, sie sind ebenso wie die Heckträger sehr günstig aber in der Sicherheit haben sie genauso ihre Defizite. Schon das anbringen der Fahrräder auf das Dach des Autos ist nicht so leicht. Wer mehrere Räder hoch Wuchten muss kann ganz schön ins Schwitzen kommen. Und das setzt sich während de Fahrt fort, denn durch das Gewicht der Fahrräder kommt es zu einem erhöhten Spritverbrauch. Durch die Schwere der Fahrräder. Auch das Verhalten beim Fahren verändert sich durch Dachträger. Crashtests haben schon gezeigt das Unfälle in Zusammenhang mit Dachträgern oft sehr schlimme Folgen haben können. Es ist also gut zu überlegen, für welchen Fahrradträger man sich Entscheidet. Ob die günstige aber unsichere Variante, oder die Teurere aber dafür Risiko lose Art. Wer sein Fahrrad mit in den Urlaub oder zum Wochenendtrip mitnehmen will der sollte sich echt die Frage stellen ob man sich nicht ein Qualikativ hochwertiges Modell oder die Billig Variante zulegen soll. Man sollte dabei aber auch nicht aus den Augen verlieren, das nicht nur man selbst sondern auch noch andere Personen im Straßenverkehr unterwegs sind.Und das Risiko das andere in einen Unfall verwickelt werden zu hoch sein kann wenn man sich für ein Billiges Fahrradträger Modell entscheidet. Was vielleicht auch zu Beachten ist, ist das Befestigen von Kinderfahrrädern auf einen Fahrradträger. dies sollte man nicht dort Befestigen, sondern im Innenraum des Fahrzeugs und es dort mit Extra Spanngurten befestigen. Es gibt sehr gute Marken und Hersteller die einen sehr guten Ruf haben, dazu gehören Thule und Unitec. aber auch EUFAB, Menabo aber auch Green Valley die einen sehr guten Ruf haben in der Herstellung von Fahrradträgern haben.
Lassen sie sich von einem Fachmann Beraten und finden sie dann für ihren Pkw den passenden Fahrradträger.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Zukunft gehört dem Radfahren

Die Zukunft gehört dem Radfahren


Das Mobilitätsverhalten der Bundesbürger hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Dabei hat sich das Fahrrad zunehmend als Begleiter in allen Lebenslagen entwickelt. Es bietet eine individuelle, flexible, umweltbewusste und zeitsparende Form der Mobilität. Zudem ist das Fahrradfahren gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und hat somit eine große Bedeutung für die Zukunft.

City- und Trekkingräder haben sich als Symbol des neuen Mobilitätsverhaltens etabliert. Hinzu kommen zunehmend E-Bikes. Während City- und Trekkingräder in etwa die Verkaufszahlen gehalten haben, erfahren E-Bikes einen wahren Boom und verschaffen der gesamten Fahrradbranche weiter gute Umsätze. 2015 geht man von etwa 5.200.000 verkauften Fahrrädern aus. Dabei haben E-Bikes einen Anteil von mittlerweile 15 Prozent, was in etwa einer Zahl von 600.000 Bikes entspricht.

Der Zweirad-Industrie-Verband e. V. (ZIV) geht davon aus, dass alleine im ersten Halbjahr 2015 etwa 2,86 Millionen Fahrräder verkauft wurden, was in etwa einer Steigerung um etwa zwei Prozent entspricht. Der ZIV geht davon aus, dass dieser positive Trend bei gleichbleibenden Witterungsverhältnissen bestehen bleibt.

Während die Inlandsproduktion sich in etwa auf Vorjahresniveau gehalten hat, ergibt sich bei den Importen eine andere Situation. Die Zahl der Importfahrräder und E-Bikes lag deutlich über der des Vorjahres. Die Exporte können gegenwärtig nicht eingeschätzt werden, da der bisherige Jahresverlauf schwankend war.

Zum veränderten Mobilitätsverhalten gehört natürlich noch mehr dazu, nämlich die Schaffung von Gelegenheiten, Fahrräder im öffentlichen Raum sicher abzustellen, zu befestigen oder anzulehnen. Um es Radfahrern einfacher zu machen, verfügen viele Städte und Gemeinden über Möglichkeiten, ein Fahrrad abzustellen. Dabei haben sich verschiedene Systeme, wie unter anderem auch Wand- und Deckensysteme als Fahrradhalter für Keller und Garage etabliert.

Montag, 14. Dezember 2015

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Auch das Bike will gepflegt werden, um ein zuverlässiger Begleiter im täglichen Stadtdschungel zu sein. Zu der normalen Pflege gehört unter anderem das Säubern und Pflegen. Aber vor und nach einer Saison fallen weitere Arbeiten an, über die wir Ihnen hier einen Überblick geben möchten. Sie haben mit Ihrem Rad lange Freude, wenn Sie es regelmäßig warten und pflegen.

Überblick über alle Fahrrad-Wartungs und Pflege-Arbeiten für alle Radtypen


1. Den Rahmen reinigen


Sie beginnen mit dem Rahmen und seinen Anbauteilen. Bauen Sie die Laufräder aus. Den Rahmen und die Anbauteile mit einer Bürste grob reinigen. Seifen Sie Rahmen und Anbauteile von oben nach unten mit Allzweckreiniger ein und lassen Sie es etwas weichen. Hartnäckige Verschmutzungen einige Zeit mit Wasser weichen lassen. Im Anschluss muss das Rad mit klarem Wasser gründlich abgewaschen werden. Kettenblätter, Kette und Kassette kommen später an die Reihe. Das Fahrrad wird nicht so schmutzig, wenn es unter einer Fahrradüberdachung steht. Bei fahrradstaender-onlineshop.de gibt es Fahrrradunterstände in verschiedenen Variationen, die ein adäquates zuhause für Ihr Fahrrad darstellen können.

Freitag, 11. Dezember 2015

Radfahren - mit dem Fahrrad sicher durch den Winter

Mit dem Fahrrad sicher durch den Winter


Wer kennt das nicht, der Winter ist ausgebrochen und man muss früh morgens schon aus dem Haus. Aber das mit dem Fahrrad. Um sicher durch die kalte Jahreszeit mit Schnee und Glätte zu kommen, muss man sich gut vorbereiten. Wo der Autofahrer mit zu Kämpfen hat, kann der Radfahrer hingegen gut durch die Straßen kommen wenn er gut vorbereitet ist.
Und damit sind nicht Schneeketten fürs Fahrrad gemeint. Klingt zwar gut, ist in diesem Fall aber nicht machbar. Auch wenn es schon probiert wurde. Die Unfallgefahr ist doch zu hoch. Da Schneeketten beim Fahrrad auch ganz leicht im Bremsgummi verhacken können.
Aber es gibt auch Winterreifen für Fahrräder, die haben Spikes. Wer im Winter häufig mit dem Rad unterwegs ist, sollte sich überlegen sich die anbringen zu lassen. Wem das aber zu viel des guten ist, der kann auch einfach den Reifendruck bei seinem Rad vermindern.
Das dürfte auch funktionieren weil die Reifenoberfläche sich somit besser an das Befahrene Gelände anpasst.

Aber genauso wichtig ist auch das Bremsen im Winter. Man sollte daher die Bremsen im Winter immer kontrollieren. Das ist wichtig, da das Kondenswasser in ihren Bremszügen einfrieren können. Und dann die Bremsen beim Gebrauch nicht richtig ihren Dienst tun können. Kurz gesagt, sie können nicht mehr funktionieren. Das beste ist sowieso ganz vorsichtig zu Bremsen, und auch nur wenn es sein muss. Im Zweifels Fall können sie denn Sattel auch niedriger einstellen. So können sie im Ernstfall auch mit den Füßen bremsen

Was im Winter auch nicht fehlen darf, ist beim Fahrradfahren warme Kleidung. Eine lange Unterhose unter der normalen Hose kann nicht schaden. Feste Winterschuhe und darunter vielleicht zwei bis drei paar Socken. Eine Mütze und einen Helm und das Outfit
ist fast Perfekt. Jetzt fehlen nur noch die Handschuhe. Aber ganz normale Stoff Fingerlinge sind zu Kalt, und werden auch schnell Nass. Es gibt im Fahrradladen ganz Spezielle Zwei-Finger Handschuhe. Die sorgen für einen festeren Griff und geben sehr warm. Wer nicht so sehr auf die Optik schaut, der kann auch eine Schutzbrille tragen. Bei Wind und Schnee eine gute Sache. Wer nicht möchte das es einem dadurch die Tränen in die Augen treibt.

Wer bei Dunkelheit im Winter Fahrrad fährt, sollte auch auf die Farbe der Kleidung achten. Helle Kleidung und vielleicht sogar eine Warnweste empfehlen sich. Und immer darauf achten das die Lichter an ihrem Rad funktionieren. Katzenaugen sind auch eine wichtige Ausrüstung.

Bei all den Vorsichtsmaßnahmen, sollte man nicht vergessen das Fahrradfahren im Winter, oder Sport im Allgemeinen gesund ist. Es stärkt ihre Immunabwehr. Natürlich sollte man nicht bei jedem Wetter Sport treiben, bei minus 10- minus 12 Grad hört der Spaß dann auch schon auf. Wer denn noch nach draußen möchte, sollte es mit einem kleinen Spaziergang versuchen. Das treibt bestimmt genauso an.

Auch im Winter lässt es sich gut zurecht kommen wenn man sich gut vorbereitet. Es kann eine tolle Sache sein im Winter sich auf das Rad zu schwingen, aber auch mit Vorsicht. Denn man sollte sein Glück nicht herausfordern. Genauso wie die Autofahrer müssen auch die Fahrradfahrer im Straßenverkehr gerüstet sein, vielleicht sogar noch mehr.
Aber wer alles Bedenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen und einfach mal los Radeln, auch im Winter.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen


Mit beeindruckender Geschwindigkeit wurden in den letzten Jahren unzählige Radwege entwickelt, die den gesunden Sport noch attraktiver machen. Durch die Natur oder direkt neben der Autobahn - kein Wunsch bleibt offen, wenn der leidenschaftliche Radfahrer seinem Bewegungsdrang auslebt. Dabei werden keine Kosten und Mühen gescheut, um den Radlern jede Möglichkeit zu bieten, die Welt mit ihrem Drahtesel über Ländergrenzen hinweg zu erkunden. Ohne Zweifel sind solche Unternehmungen nur dann ein schön, wenn die Grundlage für eine erfolgreiche Tour jedes Mal wieder neu geschaffen wird.

Damit aus Spaß kein Ernst wird


Ob zu zweit auf dem Tandem, alleine durch Feld und Wiesen oder in der Gruppe - mit dem Rad die Welt erobern hat einen besonderen Reiz. Viele begeisterte Radfahrer kennen die Gefahren, die dieser Sport mit sich bringt. Mit der Erfahrung der vergangenen Jahre wird der Radfahrer umsichtiger und lernt die Konsequenzen einer Gefährdung zu reduzieren. Umsichtige Fahrweise, Kenntnisse der Verkehrsregeln und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem geliebten Drahtesel sind die Grundlage für ein dauerhaftes Vergnügen auf dem Fahrrad. Wer sich und andere nicht gefährden möchte, hat ausreichend Motivation für die umfassende Pflege vom Fahrrad.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Über 50 neue Fahrradständer vor Galerie Neustädter Tor - Stadt: Übersicht - Gießener Allgemeine Zeitung

Über 50 neue Fahrradständer vor Galerie Neustädter Tor - Stadt: Übersicht - Gießener Allgemeine Zeitung

Radständer, Fahrradständer, Fahrradparker, Bikeparker, Veloparker - eine Bewertung | ARGUS - Die Radlobby

Sehr interessanter Artikel über die Möglichkeiten des Fahrradparkens und der verschiedenen am Markt sich befindlichen Fahrradparksystemen:

Radständer, Fahrradständer, Fahrradparker, Bikeparker, Veloparker - eine Bewertung | ARGUS - Die Radlobby

Fahrrad fahren ist gesund

Fahrrad fahren ist gesund


Nichts ist gesünder, als täglich mit dem Fahrrad zu fahren. Das Herz-Kreislauf System kommt in Schwung und die Muskeln werden gestärkt. Fahrrad fahren ist ein toller Ausgleich für eine sitzende Tätigkeit. Dieser Sport wird an der frischen Luft betrieben und gleichzeitig wird die Umwelt geschont. Fahrrad fahren ist außerdem kostengünstiger als die tägliche Fahrt mit dem PKW oder der Bahn und macht alleine sowie in kleinen Gruppen großen Spaß.

Fahrrad fahren ist sehr umweltbewusst


Wer mag morgens schon gerne in der vollen Bahn stehen oder ewig in der Kälte darauf warten? Das ist nicht nur ungesund, sondern auch sehr unbequem. Viel schöner ist es, morgens auf das Fahrrad zu steigen und gemütlich zur Arbeit zu radeln. Vor der Arbeit wird noch etwas frische Luft getankt und die Müdigkeit verfliegt schnell. Vorbei an Staus und laut fluchenden Autofahrern an der Ampel. Viele Arbeitgeber unterstützen die Gesundheit ihrer Angestellten und bieten vor dem Gebäude einen robusten Fahrradständer an. Das hat den Vorteil, dass das Fahrrad mit einem Fahrradschloss festgekettet werden kann. Außerdem steht es dort sicher und kann nach der Arbeit gleich wieder für den Rückweg genutzt werden. Ein Fahrrad sollte am besten immer mit dem Gestell und einem robusten Fahrradschloss angebracht werden. Einige Profis sind in der Lage, den Reifen mitsamt seinem Schloss am Pfeiler hängen zu lassen und den Rest mitzunehmen. Fahrradschloss, Flickzeug und ein stabiler Helm gehören zur Grundausstattung eines jeden Fahrrads.

Montag, 7. Dezember 2015

Radfahren im Winter

Radfahren im Winter


Viele sperren ihr Fahrrad im Winter in den Keller ein. Doch aufgrund der milden Temperaturen, die im Winter in unseren Breiten herrschen, ist das nicht nötig. Fahrrad fahren kann man auch im Winter. Doch muss man sich hier schon an bestimmte Verhaltensregeln halten. Das Problem ist sowohl die körperliche Verfassung, die Kleidung, wie auch die Straßenverhältnisse sind im Winter nun einmal anders als im Sommer. Selbst über eine frische Schneedecke kann man mit dem Fahrrad noch ohne Probleme fahren. Wenn es indes gefroren hat und die Nässe auf der Straße hat sich in Eis verwandelt, sollte das Fahrrad doch besser stehen bleiben. Fahrrad fahren im Winter bringt auch etwas für die Gesundheit. Durch die Anstrengung kommt der Kreislauf in Schwung und Stress wird abgebaut. Den Weg ins Fitnessstudio kann man sich eigentlich sparen bzw. diesen auf wenige Male reduzieren, wenn mit dem Fahrrad tatsächlich nicht gefahren werden kann wegen der Straßenverhältnisse.

Fahrrad fahren im Winter macht nicht nur Spaß


Wer bei angemessenen Straßenverhältnissen nicht aufs Fahrrad verzichten möchte, der kann auch weiterhin damit zur Arbeit bzw. in die Schule oder zum Einkaufen fahren. Doch so richtig Spaß macht Fahrrad fahren im Winter natürlich nur dann, wenn man auch die richtige Ausrüstung hat. Winterreifen für Fahrräder gibt es zwar nicht, dafür aber Spikes. Diese Metallstifte geben dem Fahrrad sogar auch auf teils vereisten Flächen bzw. auf festgefahrenem Schnee den nötigen Grip. Wichtig ist, dass er Luftdruck der Reifen bei Spikes aber nicht so hoch ist. Ansonsten greifen sie nicht.

Freitag, 4. Dezember 2015

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen


Mit dem Fahrrad durch die Natur radeln, seine Gedanken ordnen und dabei noch etwas für die Gesundheit zu tun, ist für viele passionierte Fahrradfahrer die perfekte Art zu entspannen. Tatsächlich kann das Fahrrad in vielerlei Hinsicht dazu beitragen, die Seele baumeln zu lassen und mit Freunden, alleine oder mit dem Partner herrliche Stunden zu verbringen. Überall, wo nicht auf den Straßenverkehr geachtet werden muss, bietet diese wunderbare Fortbewegung ausreichend Optionen zum Relaxen. Ob beim Picknick mit Korb auf dem Gepäckträger oder beim Ausflug zum heimischen See - radeln macht Spaß und hilft, den Alltagsstress zu vergessen. Ideal sind mobile Fahrradständer, die einen sicheren "Parkplatz" garantieren. Mit der neu getankten Kraft lassen sich neue Anforderungen sicherlich besser bewältigen.

Jedes Fahrrad ein Einzelstück


Bei der Wahl für das richtige Fahrrad werden heute alle Präferenzen bedient. Ganz nach Belieben kann das Vintage Modell ebenso erstanden werden wie das innovative Fahrrad mit elektrischen Antrieb, beim dem nicht mehr selbst gestrampelt wird. Natürlich sind Accessoires und Zubehör auf jedes Fahrrad passend abgestimmt, um den Gesamteindruck weiter zu optimieren. Die Fahrradständer können praktisch oder verspielt verarbeitet sein - so können alle Wünsche der Fahrrad-Liebhaber erfüllt werden. Eine tolle Möglichkeit jeden einzelnen Drahtesel ganz individuell zu gestalten. Mit wenig Aufwand wird so jedes Rad zum exklusiven Einzelstück. Gerade junge Radfahrer haben ihre Leidenschaft für extravagante Kreationen entdeckt und tauschen gegenseitig Ideen aus.

Bequem mobil mit dem E-Bike


Das E-Bike wird zum verlässlichen Transportmittel ins Büro. Viele Menschen verzichten mittlerweile auf das Joggen am Morgen oder Abend und nutzen ihr Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Eine sportliche Leistung, die mit dem E-Bike ohne Anstrengungen absolviert werden kann. Runter vom Fahrradständer und die Aktentasche und das Laptop auf dem Gepäckträger sicher platziert - schon kann der geneigte Fahrradfahrer seine Reise antreten. Das E-Bike ist bei allen Generationen beliebt und wird mit Sicherheit neue Optionen für den Erhalt der Umwelt mit sich bringen. Wer sich sportlich betätigen möchte, schaltet einfach seinen Motor aus und profitiert von dieser Möglichkeit, seine Muskeln zu stärken. Ist der Radfahrer müde, stellt er wieder auf elektrischen Antrieb und ruht sich aus.

Den Hund ruhig mal mitnehmen


Herrliche Touren mit den Fahrrad sind auch mit dem geliebten Vierbeiner möglich. Wer seinem Hund eine besondere Freude machen möchte, holt seinen Drahtesel vom Fahrradständer, bindet "Bello" an die Leine und radelt in die Natur. Hunde sind gute Läufer und können bei guten Training ruhig etwas gefordert werden. Für ungeübte Tiere sollten Herrchen oder Frauchen immer ausreichend Wasser mit nehmen und mehr als eine Stunde anfangs nicht überschreiten. Natürlich ist eine Anfahrt mit dem Auto eine gute Alternative, damit die Pfoten geschont bleiben. Nach einem solchen Ausflug ist der Hund bestimmt einmal voll auf seine Kosten gekommen. Solche Abenteuer sind sehr beliebt und werden mit noch mehr Zuneigung gedankt.

Wer sich für diese Option interessiert, kann im Internet eine Reihe interessanter Routen mit dem Vierbeiner finden.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren


Fahrrad fahren ist immer noch eines der beliebtesten Hobbys vieler gesundheitsbewußter Menschen. Wenn Sie täglich Fahrrad fahren, bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung und verbrennen viele Kalorien. Anders als bei einem Heimtrainer findet dieses Training immer an der frischen Luft statt. Natürlich kostet es am Anfang etwas Überwindung, am frühen Morgen das Fahrradschloss aufzusperren und sich auf den noch kalten Sattel zu schwingen. Vor allem an kühlen Tagen, wo die wohlige Wärme eines Fahrzeugs locken könnte, fällt es schwer. Trotzdem macht es viel mehr Spaß morgens in Ruhe zur Arbeit zu Radeln, anstatt mit anderen Leidensgenossen im Stau zu stehen. Fahrrad fahren ist ein Ausdauersport und strafft den Körper. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Sport eine positive Wirkung auf die Gehirnaktivität hat, da das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird. 

Fahrrad fahren ist gesund


Das Fahrrad fahren ist eine ideale Möglichkeit, um täglich etwas für seine Gesundheit zu tun. Muskeln werden aufgebaut und Fettzellen verbrannt. Zusätzlich bringt es das Herz-Kreislaufsystem in Schwung. Viele Arbeitgeber unterstützen das Vorhaben ihrer Angestellten und vergeben kleine Prämien für alle, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Schließlich tut man damit nicht nur etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch viel dafür, dass der Körper fit und ausgeglichen ist.

Bahn & Fahrrad


Wenn Sie einen weiten Arbeitsweg haben, dann bietet sich häufig die Kombination von Fahrrad und Bahn fahren an. Das hat den Vorteil, dass Sie jederzeit flexibel bleiben und nicht auf weitere öffentliche Verkehrsmittel umsteigen müssen. Zusätzlich schont die Nutzung der Bahn und des Fahrrads die Umwelt. An vielen Bahnhöfen kann das Fahrrad geschützt untergestellt werden. Nach der Ankunft mit der Bahn können die letzten Meter bist zur Arbeitsstätte locker mit dem Fahrrad zurück gelegt werden. Viele Firmen nutzen das große Angebot von www.fahrradstaender-onlineshop.de, um direkt vor der Arbeitsstätte eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder zu bieten. Die Ständer können je nach Bedarf in der Größe und Form ausgewählt werden. Sie sind besonders robust und witterungsbeständig und bieten für alle Angestellten einen optimalen Service. Viele Firmen entscheiden sich für fest installierte Bodenhalter, an denen alle Fahrräder einzeln angekettet werden können. Vielleicht steht ja auch eine Überdachung zur Verfügung, damit alle Fahrräder bei Wind und Wetter geschützt sind. Nach der Arbeit kann das Fahrrad dann einfach am Bahnhof verbleiben, so dass es am nächsten Tag gleich wieder bereit steht.

Radfahren und Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben

Radfahren und Diebstahlschutz


Fahrrad Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben


Fahrradklau wird immer mehr zum beliebten Volkssport - könnte man meinen wenn man einen Blick in die Statistik wirft. Im Jahr 2014 erreichte nach Angaben der Versicherungswirtschaft die Zahl der gestohlenen versicherten Fahrräder mit 210.000 einen Fünf-Jahres-Höchststand. Die Dunkelziffer liegt, wie üblich, wahrscheinlich weit darüber, denn nicht jedes Fahrrad ist gegen Diebstahl versichert. Der dabei entstandene Schaden pro Rad lag bei ca. 490 EUR. Ein großer Teil der Delikte ist jedoch auf Fahrlässigkeit der Fahrradfahrer selbst zurück zu führen, denn viele abgestellte Fahrräder waren unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Diebstahl abgesichert. Dabei ist ein effektiver Fahrrad Diebstahlschutz mit etwas Umsicht und Überlegung möglich. Manche dazu empfehlenswerten Maßnahmen haben sogar den Vorteil, dass sie keine zusätzlichen Kosten verursachen. Eines ist allerdings sicher: Einen 100-prozentigen Fahrrad Diebstahlschutz gibt es nicht, aber man kann den Langfingern immerhin wirkungsvoll entgegen treten. 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Fahrradständer für Arbeitnehmer bereitstellen

Fahrradständer für Arbeitnehmer bereitstellen


Viele Arbeitnehmer kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit um Spritkosten zu sparen, dem Feierabendverkehr aus dem Weg zu gehen oder sich mit viel Bewegung fit zu halten. Sie als Arbeitgeber sollten dies gutheißen und die bewegungswilligen Arbeitnehmer in diesem Unterfangen unterstützen. Nicht selten finden die Arbeitnehmer, die den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad bestreiten, keine geeigneten Abstellplätze für Ihre Fahrräder vor. Sie haben allerdings mit zahlreichen verschiedenen Anlehnbügel und Fahrradständern die Möglichkeit diese Kapazitäten bereitzustellen. Dies fördert nicht nur die Arbeitnehmer, sondern erspart Ihnen als Arbeitgeber auch mangelnde Kapazitäten an Parkplätzen für die Fahrzeuge, die deutlich mehr Platz einnehmen und in unmittelbarer Nähe auch Staus verursachen können.

Multiparker für zahlreiche Fahrräder


Um zu verhindern, dass die Fahrräder an verschiedenen Orten, die dafür in keiner Weise geeignet sind, abgestellt werden können Sie sogenannte Multiparker bei dem Fahrradstaender-Onlineshop.de erwerben. So ermöglichen Sie mehreren Fahrräder gleichzeitig geordnet und nicht sperrend abgestellt zu werden. Multiparker gibt es in verschiedensten Größenordnungen, je nach Bedarf und benötigter Kapazität. Sie profitieren außerdem davon, dass Sie wenig Platz einnehmen, bis zu 10 Fahrräder können den gleichen Platz einnehmen wie nur ein einziges Fahrzeug.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Multiparker. So gibt es die einfachen Fahrradständer, in denen die Fahrräder nebeneinander abgestellt werden können. Andere Produkte sind die überdachten Multiparker, die zusätzlich die Fahrräder Ihrer Arbeitnehmer vor Nässe schützen können. Das geringste was Sie den Arbeitnehmern bieten sollten sind Absperrpfosten, an denen Ihre Arbeitnehmer das Fahrrad anschließen können. So wird den Arbeitnehmern ermöglicht das Fahrrad abzuschließen und somit für Sicherheit gegen Diebstahl zu sorgen.

Radfahren für die Fitness - Radfahren zum Abnehmen

Radfahren für die Fitness 


Fahrrad fahren ist ein hervorragendes Mittel, um abzunehmen und hat daneben noch weitere positive Effekte. Ein Fahrrad ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bei seinem Fahrer purzeln die Pfunde regelrecht dahin und dessen Immunsystem wird gestärkt.

Wenn Sie einige wenige Tipps berücksichtigen, können sie guten Gewissens nach einiger Zeit die Waage betreten und Ihr Körper wird Ihnen dankbar sein.


Radfahren zum Abnehmen


Durch Radfahren wird der Stoffwechsel in Schwung gebracht und die Fettverbrennung angekurbelt. Daneben hat das Radfahren gegenüber anderen Sportarten noch weitere Vorteile und kann zu einem Begleiter für das tägliche Leben werden. Radfahren schont die Gelenke, weil 60 bis 70 Prozent des Körpergewichtes vom Sattel getragen werden. Durch die runden, weichen Bewegungsformen, die das Fahrradfahren mit sich bringt, werden Gelenke nicht so stark belastet, wie beispielsweise beim Joggen. Radfahren eignet sich daher auch für untrainierte oder übergewichtige Menschen und der Körper baut viele wichtige Muskeln auf. Werden mehr Muskeln gebildet, bedeutet dies, dass mehr Fett verbrannt wird und somit der Abnehmeffekt eintritt.

Beim Radfahrtraining werden, je nachdem wie schnell und wie lange man Fahrrad fährt, zwischen 200 und 800 Kalorien verbrannt. Es ist jedoch möglich, dass die Waage zu Beginn des Trainings keinen größeren Gewichtsverlust anzeigt, da zunächst zusätzliche Muskeln aufgebaut werden. Es kann sogar eine Zunahme des Gewichtes angezeigt werden, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dennoch tragen sie entscheidend zur Verbrennung von Fett bei.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Mit dem richtigen Verkehrskonzept lässt sich die Fahrradkultur in Deutschland ausbauen

Sichere Verkehrskonzepte für Fahrräder sollen die Radfahrer unterstützen


Das Fahrrad gehört nach wie vor zu einem der unterschätzten Verkehrsmittel. Im Gegensatz zu unseren niederländischen Nachbarn, schwören nicht ganz so viele Menschen auf den Drahtesel, die Zahl der Nutzer wächst jedoch jährlich. Schuld am langsamen Wachstum sind sicherlich gleich mehrere Gründe. Zum einen sind es undurchdachte Verkehrskonzepte die in der einen Stadt greifen und im nächsten Ort nicht mehr vorhanden sind, zum anderen gilt der Fahrradfahrer in Ballungsräumen bisweilen eher zu einem lästigen Hindernis für Autofahrer. Trotz all dieser Aspekte erfreut sich das Fahrrad einer wachsenden Beliebtheit. Mit den Jahren wurde es Verkehrssicher, robuster und auch in Sachen Diebstahlsicherheit hat sich vieles getan. Zusätzlich dazu gesellt sich der hohe Fitness-Aspekt sowie die Individualität die der Nutzer beim Radfahren erleben kann. Grund genug also, die Fahrradkultur im ganzen etwas genauer zu betrachten.

Chaos in deutschen Städten


Deutschland ist das Land der Autofahrer und des Bürokratie-Dschungels. Trotzdem lieben die Deutschen die Freiheit auf dem Fahrrad genauso wie die erfrischende Naturluft, den Sport und den Sonntagsausflug mit dem Rad. Dieses Chaos an Bedürfnissen ist sicherlich einer der Gründe, weshalb sich die Konzepte für einen sicheren Fahrradverkehr von Stadt zu Stadt so stark voneinander unterscheiden. Viele Gemeinden schneiden sich bereits eine große Scheibe aus den Gegebenheiten der Niederlande ab. Sie unterteilen die Straße nicht nur in Fahrbahn für Autos und Fußgänger, sondern bieten dem Fahrrad eine geeignete dritte Fahrspur. Innerorts klappt diese Lösung seit Jahren sehr gut.

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag


Das Fahrrad eignet sich als Sportgerät, als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder für gemeinsame Ausflüge mit Familie und Freunden. Fahrräder sind einfach vielseitig und haben zahlreiche Vorteile. Sie befinden sich in nahezu jedem Haushalt, manche besitzen sogar zwei oder drei Fahrräder. Während die Straßen immer überfüllter sind, eignet sich ein Fahrrad zur Entlastung der Umwelt und ist daher auch bei den Kommunen ein wichtiges Thema. Es verfügt vor allem in Großstädten über Vorteile bei täglich zurückzulegenden Wegen. Wer das Fahrrad nutzt, bei dem entfallen Staus und die lästige Suche nach Parkplätzen.

Radfahrer können in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Alltagsfahrer nutzen das Rad, um tägliche Wege zurückzulegen, während Hobbyradfahrer lediglich zur Freizeitgestaltung Touren unternehmen. Diese beiden Gruppen sind jedoch nicht strikt voneinander getrennt, da auch Alltagsfahrer in der Regel Touren mit Freunden oder der Familie zur Freizeitgestaltung unternehmen.

Freitag, 27. November 2015

Sicher durch Herbst und Winter mit dem Fahrrad

Sicher durch Herbst und Winter mit dem Fahrrad


Wenn die kalte und dunkle Jahreszeit kommt, muss man auch als Radfahrer auf diesen Umstand reagieren. So sollte man zu Beginn dieser Jahreszeit, unbedingt mal sein Fahrrad prüfen. Diese Prüfung sollte zum Beispiel die Bremsen, die Beleuchtung und natürlich auf die Reifen achten. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit ist das Risiko für Radfahrer besonders hoch, zum einen weil die Witterung deutlich schlechter ist, als auch die Lichtverhältnisse. Nichts wie schneller wird man da als Radfahrer im Straßenverkehr übersehen oder man rutscht zum Beispiel auf Laub oder Schnee und Eis, aus. Um die Gefahr zu minimieren, kann man neben der bereits beschriebenen Überprüfung von seinem Fahrrad, noch mehr tun auf was man achten sollte.

Das muss man bei Schneefall tun


Wer auch bei Schnee fahren möchte, der muss besonders auf das Profil der Reifen achten. Stimmt nämlich das Profil nicht, erhöht dies die Gefahr das man wegrutscht. Wer in einer besonders schneereichen Region wohnt und auf das Radfahren nicht verzichten möchte, der kann bei Schneefall auch Spikes aufziehen. Anders als bei Autoreifen, sind diese bei Fahrradreifen erlaubt. Mit den Spikes lässt sich nicht nur sehr gut bei Schnee, sondern auch bei Eis fahren. Dazu noch ein kleiner Tipp, um das Fahrverhalten zu verbessern, sollte man ein klein wenig die Luft aus den beiden Reifen lassen. Da es in der Herbst- und Winterzeit frühzeitig dunkel wird, ist es natürlich besonders wichtig, dass das Fahrrad mit einer funktionierenden Lichtanlage ausgestattet ist. Dazu gehört sowohl ein Vorder- als auch ein Rücklicht. Achtet man nicht darauf, kann es teuer werden für den Radfahrer, wie man im nächsten Abschnitt erfahren kann. Wobei man jedem Radfahrer zur Erhöhung der Sichtbarkeit, auch auf eine entsprechende Bekleidung achten sollte. So sollte die Bekleidung möglichst hell sein, alternativ kann man auch eine Warnweste tragen. Egal ob Kleidung oder Warnweste, wichtig ist nur die bessere Sichtbarkeit. Handelt es sich um ein Kinderfahrrad, kann man die Sichtbarkeit noch durch eine kleine Fahne aus dem Fahrrad-Fachhandel erhöhen.

Dienstag, 24. November 2015

Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen: Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante

Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante an der Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen - Blick in Richtung Wohnblöcke

Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante an der Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen -  Blick in Richtung Schule

Drahtesel fast ganz ohne Draht

Drahtesel fast ganz ohne Draht


Der ökologische Trend der Fahrradfahren bezieht sich jetzt auch auf das Objekt selbst. Fahrräder die fast gänzlich in ihrer Konstruktion aus Holz hergestellt wurden sind ein neue innovative Idee. Es geht aber auch noch besser, dass zeigen jetzt Designer, die ein elektrisch unterstütztes Mountainbike auf die Straßen schicken. Hochwertige Materialien wie etwa Karbon oder Aluminium geraten bei dieser neuen Konstruktion ins Hintertreffen. Sei es beim Gewicht und bei der Nachhaltigkeit, diesen Rädern gehört ein fester Platz und vielleicht sogar die Zukunft. Die Herstellung von Fahrrädern aus nachwachsenden Materialien ist eine Idee und spart Ressourcen. Zudem gibt es jetzt Produkte, die auch mit ihrem technischen Ideenreichtum den Nutzer völlig überzeugen. Das Pedelec fast zu 100 % aus Holz.

Designer haben Weltweit den Versuch gewagt


Selbst ist die Frau oder der Mann etwa beim Zusammenbau der Möbel, diese Idee setzt sich jetzt auch beim hochwertigen elektrisch unterstützten Fahrrad fort. Dieses Bike hat seinen Ursprung in Dänemark und hier gibt es einen Bausatz zu kaufen, den man sich dann im Internet einfach bestellt und sein einzigartig wirkendes Fahrrad aus laminierten Ahorn einfach zusammen baut. Das ist der Trend der viele interessiert. Die Frage dabei ist auch, wie haltbar sind diese Fahrräder aus Holz und wie gut sind Sie gegen Wetter und Belastung geschützt. Holz hat bekanntlich die Eigenschaft Feuchtigkeit aufzunehmen und wie sieht es bei diesen Modellen aus? Es gibt Rahmen aus Ahorn, wie beim Modell aus Dänemark, aber es geht auch noch verwegener. Bambus, Fichten-Rahmen oder etwa Leimholz-Rahmen.

Montag, 23. November 2015

Fahrradfahren kann so vielseitig sein

Fahrradfahren kann so vielseitig sein


Sport im Leben der Menschen sieht sehr vielseitig aus, von Joggen über Fitness bis hin zu Radeln, ist hier alles vertreten. Auch wenn man auf dem ersten Blick meinen mag, dass es hier nicht viel zu beachten gibt, ist gerade der Bereich des Fahrradfahrens ein gutes Beispiel dafür, wie vielseitig doch das Fahrradfahren und vor allem auch die Wurzel des Fahrradfahrens, nämlich das Fahrrad an sich ist. Daher ist es sicherlich interessant im Zusammenhang mit dem Fahrrad fahren im allgemeinen auch das Wichtigste des Fahrrades zu kennen, denn dadurch kann man erst Fahrrad fahren und verstehen, warum diese sportliche Betätigung nicht um sonst tausende Leute jedes Jahr für sich gewinnen kann. Daher wird sich dieser Text vielmehr mit dem Fahrradfahren an sich auseinander setzen und darauf eingehen, wie sich ein Fahrrad zusammensetzt und vor allem, wo man Teile fürs Fahrrad bekommen kann, denn auf www.fahrradstaender-onlineshop.de kann man hier vielseitig und qualitativ fündig werden. Zu aller erst werde ich nun auf das Fahrrad fahren an sich und im allgemeinen eingehen.


Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen

Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen


Fahrradfahren kann auch im Winter die optimale Art der Fortbewegung sein. Es lässt sich sogar ein Trend erkennen, denn immer mehr Radfahrer nutzen diese Jahreszeit um weiter in die Pedale zu treten. Sie werden selbst wissen, dass diese Jahreszeit mit Kälte, Nässe, Glatteis und Schnee die wirkliche Herausforderung ist. Die wichtigste Frage bei einer Entscheidung für Sie ist dabei auch die Wahl der richtigen Reifen. Sie werden bei einer Entscheidung für den Schritt zum Fahrradfahren im Winter merken, die Hersteller haben sich wirklich innovative Gedanken gemacht um das Fahrradfahren mit den richtigen Reifen tauglich für den Alltag zu machen. Sie werden auch gespannt sein, was es hier für Modelle gibt, wie etwa überdimensionale Breitreifen oder Reifen mit speziellen Spikes. Diese Reifen als Touren- oder Trekkingreifen bekannt, können Ihnen mit gutem Profil diese Entscheidung für Fahrradfahren im Winter sichererer machen. 

Der wichtige Umstieg auf Touren- und Trekkingreifen im Winter


Das Fahrradfahren im Winter wird mit Touring- und Trekkingreifen spannender. Es ist eine neue Erfahrung für Sie, als Fahrer schmaler Reifen beim Fahrradfahren, auf diese Reifen einfach umzusteigen. Sie müssen dabei nur an bestimmte Voraussetzungen denken , wie etwa das schleiffreie ein passen dieser Reifen und Felgen in den entsprechenden Rahmen. Viele Touren und Trekkingräder erlauben es, diese Reifen zu montieren, aber der Fachmann und Profi mit seinem kompetenten Blick kann dabei helfen. Die Montage an sich dieser Touren- und Trekkingreifen ist an sich keine große Herausforderung und mit ein wenig handwerklichem Geschick, lässt sich diese Aufgabe für Sie, als Voraussetzung für das Fahrradfahren im Winter meistern. Auch Reifen mit Spikes sind für Sie eine Option, die Sie im Handel als Mantel-decke in Ihrer benötigten Reifengröße bekommen.

Montag, 16. November 2015

Mit dem Fahrrad zur Arbeit in einem Museum

Ein Museum ist kein Arbeitsplatz wie jeder Andere: Als Arbeitnehmer ist man strengeren Kleidungsvorschriften unterworfen als an anderen Arbeitsorten. Zudem müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter speziell außerhalb des Museumsbereichs diskret verhalten. So ist etwa das Rauchen vor einem Museum in der Regel für das Personal untersagt. Ähnliches gilt für die Benutzung der Fahrradständer, die den Besuchern vorbehalten sein sollen. Dies macht es für das Personal nicht einfacher, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. 

Mit dem Fahrrad zur Arbeit in einem Museum: Vor- und Nachteile


Museen liegen in der Regel zumindest in größeren Städten sehr zentral und damit in Fußgängerzonen. Für Menschen, die in einem Museum arbeiten, ist die Anfahrt zur Arbeit etwa mit dem Auto also gar nicht möglich, wobei andererseits die Benutzung der Fußgängerzone mit dem Fahrrad wenn nicht verboten so doch zumindest nicht gerne gesehen ist. Intern werden in Museen die Mitarbeiter daher mitunter angewiesen, nicht mit dem Fahrrad auf der Fußgängerzone zu fahren, sofern sie ihrer Dienstkleidung halber als Bedienstete des Museums erkannt werden könnten. Da speziell in Deutschland viele Museen heikle Themen bearbeiten, ist diese Zurückhaltung verständlich, macht es aber für die Mitarbeiter mitunter einfacher, mit der Bahn und dann zu Fuß an den Arbeitsplatz zu gelangen. 
Allerdings verschafft das Fahrrad seinen Benutzern gerade in Innenstädten eine sonst nicht erreichbare Mobilität etwa in der Mittagspause, sofern die Fußgängerzone umfahren werden kann. Überdurchschnittlich viele Museumsmitarbeiter nutzen das Fahrrad. 

Eine Radtour durch die Wachau

Wer Urlaub in der Wachau macht, dem fällt auf, dass viele Restaurants auf Radfahrer eingestellt sind. Durch die Wachau fließt nicht nur die Donau, sondern neben dem Fluss läuft auch der Donauradweg, der den Fluss von der "Donauquelle" in Donaueschingen (hier fließen die Flüsse Brigach und Breg zusammen) bis zu seiner Mündung ins Schwarze Meer begleitet. Wer mit dem Auto oder dem Zug in der Wachau Urlaub macht, der kann sich dort ein Fahrrad ausleihen und eine der schönsten Touren machen, die nicht nur durch eine der herrlichsten Landschaften führt, sondern auch an interessanten Bauwerken vorbei.


Von Melk nach Willendorf


Die Tour beginnt an einem UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kloster Melk. Hier sollte ruhig ein wenig Zeit für die Besichtigung eingeplant werden, da das Stift zu den bedeutendsten Klosterbauten der Welt zählt. Errichtet wurde der Bau in seiner jetzigen Form von 1702 bis 1746. Nach einer ausgiebigen Besichtigung beginnt die eigentliche Tour. Die Fahrt führt zunächst nach Emmersdorf und von dort weiter nach Aggsbach. Die Fahrt führt durch eine Landschaft die aus bewaldeten Klippen besteht, Weinberge begleiten den Fahrer und an der Donau entlang findet er immer wieder einen hübschen Donaustrand. Immer wieder laden Weinlokale zu einem Besuch ein und ab und an lädt eine Burgruine zur näheren Besichtigung ein. In Aggsbach befindet sich die gleichnamige Burgruine, wo Raubritter ihr Unwesen getrieben haben sollen. In Willendorf fanden Archäologen eine Frauenskulptur, die 50 000 Jahre alt ist. 

Das Fahrrad Winterfest mach

Viele Radfahrer benutzen das Fahrrad nur in den warmen Monaten. Wenn es draußen anfängt zu schneien und ungemütlich wird, lassen sie das Fahrrad lieber im Fahrradschuppen und suche sich eine andere sportliche Betätigung. 

Das Fahrrad zunächst gründlich reinigen


Zunächst muss das Fahrrad gründlich gereinigt werden. An vielen Stellen finden sich noch Schmutzreste vom Gelände und selbst wenn ein Fahrrad auf den ersten Blick sauber erscheint, können sich doch Schweißreste auf dem Rahmen befinden. Dieser ist oft ein Grund für Rost, an den viele Radfahrer nicht denken. Nach der Reinigung kann das Rad noch gut geölt werden. Zur Konservierung eignet sich Hartwachs. Wer seinem Rad etwas ganz besonders Gutes tun will, der nimmt einen Lappen, beträufelt diesen mit Öl und reibt damit sein Rad ein. Dadurch wird es nicht nur im Winter geschützt, sondern es glänzt auch noch schön. Vor allem müssen die Schaltung und die Kette gut geölt werden. Der Radfahrer tränkt zu diesem Zweck einen Lappen mit Öl und trägt damit das Öl auf. 
Bei der Reinigung die Trinkflasche nicht vergessen. Wenn sich noch Reste von Limonaden in ihr befinden, dann setzen sie über Winter Schimmel an. Selbst bei sehr guter Reinigung kann das passieren. Nach dem Winter bemerkt der Fahrer einen muffigen Geruch. Dieser lässt sich durch einen einfachen Trick entfernen, nämlich Gebissreiniger. Diesen gibt es in vielen Geschäften zu kaufen und er bewirkt wahre Wunder. Hinterher kann der Radfahrer die Trinkflasche wieder benutzen.

Donnerstag, 12. November 2015


Vom Auto auf das Fahrrad umsteigen


Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, gelenkschonenden Ausdauersport zu betreiben und dabei gleichzeitig schöne und interessante Landschaften zu genießen. Deshalb lohnt es sich, vom Autofahren auf das Rad als Fortbewegungsmittel umzusteigen. Da dies nicht immer ganz einfach ist, ist eine ausgiebige Planung sowie ein schrittweises Vorgehen zu empfehlen.

Die Vorteile des Radfahrens


Vielleicht sind Sie noch gar nicht sicher, ob sich ein solcher Umstieg überhaupt für Sie lohnt. Denn natürlich ist das Auto bequem und schnell und bringt sie bislang täglich zu Ihrem Arbeitsplatz, zum Einkaufen und wieder zurück. Trotzdem - Sie sollten es versuchen. Denn auf dem Fahrrad bewegen Sie sich und trainieren damit Ihr Herz. Sie bauen Fett ab und Muskeln auf und sorgen damit für Fitness und eine gute Figur. Das alles erhalten Sie einfach dadurch, dass Sie Pflichten und Erledigungen mit dem Fahrrad und nicht per Auto erledigen. Hinzu kommt, dass das Radfahren viel näher an der Umwelt ist. Wenn Sie in einer ländlichen Gegend leben, gilt dies ganz besonders. Sie fahren mit Ihrem Rad durch Wälder und Wiesen entlang und sehen auf diese Weise die Natur auf ganz andere Weise als durch Ihre Autofenster. Aber auch, wenn Sie in der Stadt leben, kommen Sie mit dem Fahrrad gut voran. Alle Großstädte sind (mehr oder weniger) darauf bedacht, das Rad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Grund sind unter anderem Parkplatzmangel sowie die Umweltverschmutzung, die mit intensiver Autonutzung einhergeht. Als Radfahrer können Sie sich die umständliche, teure und häufig erfolglose Parkplatzsuche sparen. Sie stellen Ihr Rad einfach an einen Fahrradständer. Wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, dann bitten Sie Ihren Chef darum, einen Fahrradständer (gegebenenfalls als Fahrrad-Überdachung) aufzubauen. Denn auch Chefs haben ein Interesse daran, dass sich die Mitarbeiter gesund und schlank halten.

Dienstag, 10. November 2015

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren


Jung und Alt sind sich sicher - das Fahrradfahren ist eine der beliebtesten Sportarten und das wird sich bestimmt nicht ändern. Gut für die Gesundheit und relativ risikoarm kann jeder Ungeübte jederzeit mit einem Fahrrad in ein "bewegtes Leben" starten. Schon nach wenigen Wochen werden sich die positiven Auswirkungen auf den Organismus zeigen. Das Herz- und Kreislaufsystem wird aktiviert, die gesamte Muskulatur gestärkt und selbst hartnäckige Pfunde lassen sich mit etwas Disziplin wieder reduzieren. Wenn Sie Ihrer Gesundheit einen Gefallen tun möchte, können Sie mit täglich einer halben Stunde Fahrrad fahren wirklich beachtliche Erfolge erzielen!

Die professionelle Ausrüstung bei jedem Wetter



Wer sich gut vorbereitet kann seinen Fahrradsport in vollen Zügen genießen. Ganz gleich, ob es eine Tagestour wird oder der Urlaub auf dem Drahtesel verbracht wird. Mit der richtigen Ausrüstung, kann kein Wetter das Vergnügen trüben. Die optimale Bekleidung gehört ebenso dazu wie der perfekte Gepäckträger, der ideale Fahrradständer, eine komplette Reparaturbox und das passende Werkzeug. Es steht außer Frage, dass auf Qualität beim Kauf geachtet werden sollte, denn der erfolgreiche Verlauf einer Tour kann davon abhängen. Natürlich muss jedes Fahrrad vor dem Start auf Herz und Nieren geprüft sein und in einem 100% Zustand sein, wenn es auf die Reise geht. Moderne Fahrradständer, Beleuchtung, Reifen und Sicherheit bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit und sollten absolut in Ordnung sein.

Montag, 9. November 2015

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs


Radfahren im Urlaub macht Spaß und ist auch noch gesund. Außerdem erlebt der Urlauber die Landschaft intensiver. Nicht an jedem Ort gibt es die Möglichkeiten, sich passende Fahrräder auszuleihen. Falls dies angeboten wird, dann sind die Fahrräder nicht immer von der gewünschten Qualität. Bei längeren Fahrten in den Urlaub, vor allem auf der Autobahn muss ganz besonders vorsichtig umgegangen werden. Die sicherste Methode wäre der Transport im Inneren des Fahrzeuges. Dies ist aber in den meisten Fällen nicht durchführbar, weil ein Fahrrad sehr viel Platz einnimmt. 

Transport im Dachgepäcksträger


Ein Dachgepäcksträger hat Schienen, in denen das Fahrrad transportiert werden kann. Dort können die Räder festgemacht werden. Der Autobesitzer muss auf die zulässige Dachlast achten. Bei einem oder zwei Räder dürfte es keine Probleme geben. Falls aber die ganze Familie unterwegs ist, dann kann die zulässige Dachlast überschritten werden und wenn der Autofahrer aufgehalten wird, droht ein Bußgeld und er muss sich überlegen, wie er mit dem Fahrrädern weiter fährt. Zu beachten ist außerdem, dass sich das Fahrverhalten des Fahrzeuges ändert. Der gewissenhafte Autofahrer passt seine Geschwindigkeit dem Fahrverhalten an. Empfohlen wird eine Höchstgeschwindigkeit von höchsten 120 km/h. Es gibt allerdings keine verpflichtende gesetzliche Vorschrift. Das beladen des Dachgepäcksträger mit den Fahrrädern ist oft nicht einfach. Vor allem bei größeren Fahrzeugen kann das sehr anstrengend sein und sogar gewisse akrobatische Fähigkeiten verlangen. Bei höheren Fahrzeugen sollte eine Trittleiter bereitstehen. Eine Decke schützt den empfindlichen Lack, wenn beim Beladen etwas schiefgehen könnte.

Das Fahrzeug am Heckträger befestigen


Diese Lösung ist dann besonders praktisch, wenn das Fahrzeug eine Anhängerkupplung besitzt, die der Fahrer nicht benötigt. Der Urlauber montiert den Fahrradträger auf die Kupplung. Der Ständer befindet sich nicht weit vom Boden entfernt, so dass das Fahrzeug nur ein wenig angehoben werden muss. Diese Transportmöglichkeit ist für schwere Räder (zum Beispiel Elektrofahrräder) geeignet. Der Vorteil ist, dass das Fahrzeug nicht so sehr auf Seitenwind reagiert, dafür drückt ein schweres Gewicht auf das Heck, was natürlich auch die Fahreigenschaften verändert. 
Wer keine Anhängerkupplung hat, der kann einen Heckträger auch so anbringen, wenn das Fahrzeug eine steile Heckklappe hat. Vans, Lieferwagen und Kombis sind in der Regel dafür geeignet. Die Montage sollte fachgerecht durchgeführt werden. Er darf sich während der Fahrt auf gar keinen Fall lösen, denn das könnte einen schweren Unfall zur Folge haben. Wichtig ist auch, dass der Lack vor Kratzer geschützt wird. Die meisten Monteure verwenden Klebeband. Ein Nachteil ist, dass sich die Heckklappe oft nicht mehr öffnen lässt. 

Mittwoch, 4. November 2015

Fahrradfahren - besondere Vorsicht im Winter walten lassen

Besondere Vorsicht im Winter walten lassen


In der dunklen Jahreszeit kann man auch zum Umweltschutz beitragen und das Fahrrad nutzen. Allerdings ist besonders im Winter sinnvoll, eine besondere Vorsicht walten zu lassen. Denn "safety first", "Sicherheit zuerst" sollte grundsätzlich an erster Stelle stehen. Schließlich ist man als Radfahrer im Straßenverkehr nicht nur dann sicherer, wenn man sich an die Verkehrsregeln hält und vorsichtig fährt. Auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Fahrrad und an der Kleidung helfen, dass man auch im Dunkeln gut gesehen wird. Denn leider ist es im Winter und auch schon im Übergang zur dunklen Jahreszeit gar nicht so selten, dass Fahrradfahrer von Autofahrern oder Lkws übersehen werden und es so zu schlimmen Unfällen kommt. Solche Unfälle haben dann meist schwere Folgen für die Radfahrer. Schließlich sind Fahrradfahrer nicht mit einer Karosserie geschützt. Daher ist es wichtig, dass man sich als Fahrradfahrer auch bemerkbar macht. Eine gute Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer sorgt dafür, dass man auf dem Fahrrad rechtzeitig erkannt wird und die anderen Verkehrsteilnehmer dementsprechend reagieren können. Doch, was kann man machen, damit man im Dunkeln von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht übersehen wird?

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie


Der Urlaub wird erst dann so richtig spannend, wenn sich die fremde Kultur oder das Land umfassend erkunden lässt. Wer mit dem Auto oder im Reisebus unterwegs ist, wird nicht sehr viel außer die gängigen Routen entdecken. Das Rad hingegen sorgt für Flexibilität und ermöglicht eine Vielzahl individueller Wege durch Wälder, über Hügel oder an Feldern vorbei um zu Orten zu gelangen, die auf herkömmlicherweise nicht erschlossen werden konnten. So erhalten Sie Einblick in Natur und Fauna, erleben versteckte Restaurants und alte Ruinen, einzigartige Badeparadiese und bieten eine sportliche Betätigung für Ihren Körper. Daher sollte das Radfahren im Urlaub nicht fehlen, sondern ergänzend dazu beitragen, den Urlaub zu etwas ganz besonderem werden zu lassen.

So entdecken Sie das Land


Doch wo bietet sich Radfahren überhaupt an. Gerade in Großstädten fällt das Radfahren mitunter nicht ganz leicht. Doch je ländlicher der Urlaub ausfällt, desto idealer bietet sich das Rad dazu an, die umliegende Gegend zu erkunden. Ein Urlaub auf dem Bauernhof ermöglicht viel Freiheit, Entspannung und den morgendlichen Duft der umliegenden Felder. Ein Auto und der Verkehrslärm würde als störender Kontrast das Wohlbefinden auf dem Bauernhof nicht gerade unterstreichen. Ein Fahrrad passt sich hingegen in die ruhige Kulisse der Natur an und bringt den Reisenden ebenfalls in kurzer Zeit von A nach B. Eine Radtour über das Land muss nicht zwingend auf flachen Wegen erfolgen. Viele Urlaubsreisen spielen sich in Weinanbau-Regionen ab, hier gehören Hügel und Berge zum typischen Erscheinungsbild. Vorbei an Flüssen geht es auf angelegten Radwegen durch die natürlichen Landschaften die jahrhundertelang die unterschiedlichsten Regionen prägten. Das Rad bietet sich in diesem Fall als das ideale Fortbewegungsmittel an um kurze Zwischenstopps an Weinfeldern einzulegen und sich die Arbeit aus nächster Nähe anschauen zu können. Mit dem Rad ist Spontanität angesagt. Eine kurze Rast ist schnell eingelegt, neue Wege können flexibel erschlossen oder die Zeit für ein Picknick eingeteilt werden. Dies ist mit einem Auto nicht so einfach möglich. Neben der Parkplatzsuche steht hier zudem keine sportliche Aktivität im Vordergrund. Der Erlebnisfaktor fällt bei einer Radtour erheblich größer ins Gewicht.

Montag, 2. November 2015

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse


Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse, nicht zuletzt wegen dem Blick auf die Dolomiten. Im Sommer nutzen zahlreiche Urlauber aus Deutschland die Chance, die frische Bergluft im Norden Italiens zu genießen. Von München aus sind es gerade einmal vier Stunden Autofahrt bis zur Landeshauptstadt Bozen. Dort angekommen lohnen die Wege mit dem Rad, da die Radwege im Vergleich zum Rest in Italien sehr gut ausgebaut sind. 

Von Bozen nach Trient


Entlang der Etsch geht es in die Hauptstadt vom Trentino, dabei gibt es sehr viel zu entdecken. Viele malerische alte Burgen und Schlösser prägen das Landschaftsbild dieser Region. Die Gesamtstrecke beträgt rund 60 Kilometer und beginnt von Bozen aus in Richtung Salurn, der Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Es ist zeitgleich die Sprachgrenze, denn im Trentino wird im Gegensatz zu Südtirol kein Deutsch, sondern nur Italienisch und Ladinisch gesprochen. Der Radweg führt vorbei an Weinbergen und Apfelplantagen, denn dafür ist die Region Trentino-Südtirol weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Es lohnt ein Abstecher in die Bäckerei für ein Stück Apfelstrudel oder den Besuch auf einem Bauernhof mit Weinverkostung. In den Orten ist das Abstellen des Rades kein Problem, schließlich gibt es durch die Kommunen aufgestellte Fahrradständer. Sogar Reihenanlagen für Räder sind üblich, da kann, wer mit einer Gruppe unterwegs ist, diese ihre Räder ordentlich abstellen. Die teils zweispurigen Radwege sind asphaltiert und für die hügligen bis bergigen Ebenen sind Mountainbikes durchaus angebracht. 

In Trient angekommen, kann das Rad an der Reihenanlage aus Edelstahl im Zentrum abgestellt werden. Unter keinen Umständen sollten Sie die Ansicht des Doms von Trient verpassen, der die alpine Geschichte der christlichen Landsleute im Detail schildert. Am Domplatz lohnt es sich, zu verweilen und den Blick auf die Fresken der umliegenden Häuser zu richten. Machtkämpfe zwischen Österreich und Italien führten im Ersten Weltkrieg dazu, dass es heute die Region Trentino-Südtirol gibt. Das Trentino war zur damaligen Zeit Teil Italiens, während Südtirol Österreich angehörte. Die Geschichte ist lebendig und sorgt unter Einheimischen immer wieder für typisch italienische Diskussionen. 

Dienstag, 27. Oktober 2015

Fahrradständer schützen vor Diebstahl


Hunderttausende Fahrräder werden jedes Jahr in Deutschland gestohlen und wer einmal in der misslichen Lage war nach dem Kino oder nach der Arbeit sein Rad nicht mehr vorzufinden, kennt die prekäre Lage. Das Rad ist weg und abgesehen vom finanziellen Schaden büßen Sie nun ein erhebliches Stück an Mobilität ein. Gänzlich verhindern können Sie den Diebstahl des Fahrrades natürlich nie, aber Sie können einige Vorkehrungen treffen, um die Wahrscheinlichkeit der unerlaubten Entwendung zu minimieren. 


Fahrradständer als richtige Parkmöglichkeit 


Der richtige Standort für Ihr Bike ist im Zweifelsfall immer in einem abgeschlossenen Raum, zu dem nur Sie oder andere Hausbewohner Zutritt haben. Diverse Fahrradständer und Aufhängvorrichtungen an der Wand (Fahrradhalter Wandmontage) oder der Decke (Fahrradhalter Deckenmontage) schaffen hierbei soviel Platz, dass auch wirklich jedes Fahrrad im Mehrfamilienhaus oder ihrer Kollegen am Arbeitsplatz untergebracht werden kann. Natürlich ist ein Fahrradraum für die meisten ein Luxus und so müssen Sie vielleicht auch mit dem Fahrradständer vor der Haustür oder auf dem Firmenparkplatz vorlieb nehmen. Egal ob es sich hierbei um Anlehnbügel, Reihenanlagen oder auch einzelne Fahrradständer handelt, die Parkmöglichkeit für Ihr Fahrrad sollte gut einsehbar sein und im besten Fall über Nacht beleuchtet werden. Entsprechende Lampen, die aus Gründen der Energieersparnis auch mit einem Bewegungsmelder versehen sein können, sind beispielsweise an der Überdachung der Fahrradständer angebracht und schrecken potentielle Fahrraddiebe ab. Statt ihr Fahrrad am Hintereingang oder ums Hauseck zu parken, sollten Sie also immer auf die vorgesehenen Parkmöglichkeiten in Form von Fahrradständern zurückgreifen.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Jeder liebt sein Fahrrad! Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!

Jeder liebt sein Fahrrad!

Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!


Der deutsche Forstlehrer Karl Drais ließ sich im Jahre 1817 das Fahrrad als sogenanntes Vélocipède in Frankreich patentieren. Allgemein gilt dies als Geburtsstunde des Fahrrads, auch wenn es damals eigentlich nur ein Laufrad war. Seither hat sich viel im Bereich Fahrradfahren getan, auch wenn das Prinzip eigentlich immer gleich geblieben ist. Nicht aufzuhalten war jedenfalls der kontinuierliche Aufstieg des heute bei Jung und Alt auf der ganzen Welt beliebten Fortbewegungsmittel - dem Fahrrad. Die meisten lernen das Fahrradfahren schon als Kind und lassen ihr ganzes Leben lang nie mehr von dieser Leidenschaft ab. 

Alle fahren Fahrrad!


Ob Profisportler oder begeisterter Hobby-Fahrer, ob Hausfrau und Mutter oder als Arbeiter - jeder fährt mit dem Fahrrad. Kinder fahren zur Schule, Mütter besorgen den Einkauf, Frauen und Männer allerorten fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit oder in der Freizeit durch die Natur. Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel und ist aus unserer Welt einfach nicht mehr wegzudenken. Deshalb wird die Technik auch immer weiter entwickelt, die Materialien und die Sicherheit ständig verbessert und der Fahrspaß nimmt immer weiter zu. Die Faszination Fahrrad bringt Generationen und Gesellschaftsschichten zusammen, die Freude am Fahren kennt keinen Unterschied der Gehalts oder des Berufs. Das Fahrrad ist für jeden da und begeistert einfach jeden.

Freitag, 23. Oktober 2015

Fußgänger leben gefährlich

Fußgänger leben gefährlich


Natürlich ist es schneller und umweltfreundlicher mit dem Fahrrad zu fahren, vor allem muss dann kein Parkplatz gesucht werden. Daher schwingen sich auch immer mehr Autofahrer kurzerhand auf das Rad, doch die Verkehrsregeln werden dann im Kofferraum abgelegt.

Wildes Fahren auf dem Bürgersteig



Da wird dann wild geklingelt und die Fußgänger fast überfahren, was selbstverständlich zu mehr als nur Unmut führt. Denn häufig gibt es an diesen Stellen auch Fahrradwege, aber anscheinend sollen diese dann doch eher die Fußgänger benutzen. Selbst Kinderwagen werden da schon einmal angefahren, womit sich dann auch viele Radfahrer eher unbeliebt machen. Vor allem bei Straßen, die dann auch noch zweispurig in eine Richtung sind. Bushaltestellen sind hier ganz besondere Gefahrenpunkt, und zwar nur für die Menschen, die dort warten. Rücksicht ist ein Fremdwort, was hier auch noch für das Abstellen der Fahrräder gilt. Dabei könnte es doch so einfach sein, wenn die Radfahrer sich an die Straßenverkehrsregelung halten würden. Gerade da viele natürlich einen Führerschein haben, oder die Regeln zumindest einmal vor langer Zeit, in der Schule gelernt haben. Denn auch dort wird den Kindern schon erklärt, ab wann diese die Straße benutzen sollten. Doch bei Kindern wird das Fahren auf dem Bürgersteig noch als besser empfunden, da die Autofahrer ebenso wenig Rücksicht auf Fahrradfahrer nehmen. Ein Zusammenwirken gibt es hier nicht, vielmehr gilt auf der Straße das Recht des Stärkeren.

Montag, 19. Oktober 2015

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination


Batterielampen sind vom Gesetzgeber für alle Fahrradtypen zugelassen. Damit erhöht sich die Sicherheit. Wer bislang Batterieleuchten mit sich führte und nach einem Defekt der Dynamobeleuchtung einsetzte, sorgte verantwortungsbewusst für Sicherheit und riskierte dennoch ein Bußgeld. In vielen Fällen verzichtete die Polizei auf ein solches, wenn glaubhaft war, dass die Ersatzleuchten aufgrund eines Defektes der vorgeschriebenen Dynamoanlage zum Einsatz gekommen waren. Darauf verlassen konnten Fahrradfahrer sich aber nur in wenigen Städten wie Münster, wo die Polizeiführung eine entsprechende Anordnung ausdrücklich erlassen hatte. Eine solche war rechtlich möglich, denn bei Ordnungswidrigkeiten besteht anders als bei Straftaten kein Verfolgungszwang. Dank der Gesetzesänderung sind Batterielichter nicht nur als Ersatzleuchten, sondern auch als alleinige Fahrradbeleuchtung an allen Fahrrädern möglich. Das galt zuvor nur für Rennräder. Dennoch bleibt es bei Alltagsrädern sinnvoll, die Dynamobeleuchtung zu verwenden und die Batterielampen als Ersatzleuchten mit sich zu führen.

Sicherheit beim Fahrradfahren - Benutzung von Fahrradwegen

Sicherheit beim Fahrradfahren


Jeder Autofahrer kennt die Verkehrsregeln oder musste sie zumindest für die Fahrprüfung lernen. Fahrradfahrer machen in der Regel keine Prüfung und haben auch keine Ahnung von den Vorschriften, die der Gesetzgeber für den Gebrauch von Fahrradwegen erlassen hat. 

Fahrräder gehören auf die Straße


Grundsätzlich gilt, dass Fahrräder Fahrzeuge für die Straße sind und da gehören sie auch hin. Viele Fahrradfahrer benutzen oft den Gehweg, wenn kein Fahrradweg vorhanden ist. Das ist aber nicht richtig, denn der Gehweg ist für Fußgänger gedacht. Auf der Fahrbahn sollten Radfahrer ebenso wie Autofahrer möglichst weit rechts fahren. Für Fahrradfahrer ist das beinahe lebenswichtig, da sie wesentlich langsamer sind als Autos und vor allem in Kurven leicht übersehen werden können. Allerdings müssen sie einen ausreichend großen Abstand zum Gehweg einhalten, dieser sollte mindestens 80 Zentimeter betragen. Als Faustregel kann sich jeder Besitzer eines Fahrrads merken, dass keine Fahrzeugteile in den Fahrradweg hineinragen dürfen. Das gilt übrigens auch, wenn ein Fahrradweg benutzt wird, der direkt neben einem Fußgängerweg liegt. Normalerweise müssen Fahrradfahrer hintereinander fahren. Falls der Verkehr nicht behindert wird, dürfen sie auch nebeneinander fahren, doch davon ist abzuraten, da Räder wesentlich langsamer unterwegs sind, ergibt sich daraus eine große Gefahrenquelle. 

Müssen Fahrradwege benutzt werden?


Ein Radweg muss nur dann benutzt werden, wenn er mit einem entsprechenden blauen Schild gekennzeichnet ist. Diese Pflicht endet an jeder Kreuzung oder Einmündung und muss dann wiederholt werden. Wichtig ist, dass linke Fahrradwege nur bei einer besonderen Ausschilderung benutzt werden dürfen. Allerdings ist es wichtig, auf der linken Seite besonders acht zu geben, da die Unfallwahrscheinlichkeit deutlich größer ist. Die Radwegbenutzungspflicht entfällt übrigens bei Gruppen von mehr als 15 Personen. Die Benutzungspflicht von Fahrradwegen entfällt übrigens, wenn der Weg nicht befahren werden kann. Das kann zum Beispiel vorkommen, wenn sich eine Baustelle direkt am Fahrradweg befindet oder dieser durch ein Unwetter unpassierbar wurde. Neben einem Fahrradweg gibt es noch Schutzstreifen für Fahrradfahrer, die zwar meist nicht mit einem Schild gekennzeichnet sind, aber oft sind sie durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Diese müssen auch benutzt werden, da der Fahrradfahrer auf der rechten Seite fahren muss. Einige Fahrradwege sind gleichzeitig als Fußgängerweg ausgewiesen. In diesem Fall muss der Fahrradfahrer ganz besonders auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. 

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad


Neben Krebserkrankungen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Im Gegensatz zu Krebs kann gegen Herzprobleme gezielt Ausdauertraining eingesetzt werden. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für ein Ausdauertraining. Besonders effektiv und gelenkschonend ist das Fahrradfahren. Wer nicht unbedingt in unwegsamen Gelände fahren will, der kann mit dem Fahrrad das ganze Jahr unterwegs sein. Als Alternative bieten sich Trainingsgeräte im Fitnessstudio oder der Heimtrainer an.


Mit dem Aufbautraining langsam beginnen


Wer mit dem Fitnesstraining beginnt, der will bald einen Erfolg sehen. Bei einem Ausdauertraining stellt sich der Erfolg langsam ein. Auf gar keinen Fall darf das Training am Anfang übertrieben werden. Kurze Einheiten mehrmals in der Wochen sind besser als einmal eine längere Einheit. Vor allem lassen sich kurze Fahrten leichter in den Tagesablauf integrieren. Um sich beim Fitnesstraining nicht zu überfordern, ist es sinnvoll, regelmäßig den Puls zu messen. Im Handel gibt es dazu Pulsmesser zu kaufen, die sich auf eine bestimmte Frequenz einstellen lassen. Als Richtwert gilt: 180 minus Lebensalter. Wer mit 50 Jahren mit dem Training beginnt, dessen Puls sollte also 130 nicht überschreiten. Da sich das Herz der Belastung anpasst, sinkt der Puls im Laufe der Zeit oder man kann mehr leisten bei gleichbleibendem Puls.

Effekte bei regelmäßigem Ausdauertraining


Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, der kann sich auf folgende gesundheitlichen Auswirkungen freuen:


  • Der Ruhepuls geht zurück, das Herz arbeitet nicht nur besser, sondern auch wirtschaftlicher.
  • Der Radsport hilft mit dem Stress besser umzugehen.
  • Durch den regelmäßigen Gebrauch der Gelenke wird der Körper belastbarer.
  • Regelmäßiges Fahrradfahren stärkt das Immunsystem.
  • Krebserkrankungen gehen zurück. 
  • Die Atmung wird besser.
  • Depressionen und Schlafstörungen gehen zurück.
  • Nicht zuletzt verbessert sich auch das Sexualleben, denn Ausdauersport hat einen positiven Einfluss auf die Libido. 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

E-Bikes & Pedelecs - Fahrradfahren der Zukunft?

E-Bikes & Pedelecs - Fahrradfahren der Zukunft?


Das Fahrrad gibt es bereits seit vielen hundert Jahren. Es war damals schon ein beliebtes Fortbewegungsmittel, welches von allen Altersklassen genutzt worden ist. Im Laufe der Zeit wurde dieser Trend weiter fortgesetzt und das Fahrrad durfte eine enorme Entwicklung erleben. Es ist nicht einfach nur ein Fahrrad, sondern für viele Menschen wird es zur Erhaltung der Gesundheit genutzt, für einen sportlichen Wettkampf verwendet, als Fitnessgerät eingesetzt oder als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit. Ein vielseitig einsetzbares Fortbewegungsmittel, welches bei Groß und Klein für viel Freude sorgt. Dank der fortschreitenden technischen Entwicklung gibt es nunmehr auch E-Bikes & Pedelecs, die das Fahrradfahren jedoch nicht ersetzen sollen, sondern es ein stückweit unterstützen. 

Die unterschiedlichen Fahrräder und deren Entwicklung


Fahrräder gibt es in vielen unterschiedlichen Größen, Ausführungen und Ausstattungen. Es gibt Trekkingräder, Cityräder, Mountainbikes, BMX und Hollandräder, um nur einige wenige zu nennen. Für jeden findet sich schnell das richtige Modell, um den Spaß auf zwei Rädern genießen zu können. Die Fahrräder ermöglichen eine Geschwindigkeit von ungefähr 10 bis 20 Kilometer pro Stunde. Neben den herkömmlichen Fahrrädern gibt es nunmehr auch Räder, die eine limitierte Tretunterstützung erhalten haben und somit eine Geschwindigkeit von 25 bis 45 Kilometer pro Stunde erreichen können. Diese sogenannten Elektro-Fahrräder werden unterschieden in Pedelecs bis 25 und bis 45 Kilometer pro Stunde sowie in E-Bikes. 

Dienstag, 13. Oktober 2015

Benteler-Arena Paderborn: Die Fußballarena mit den meisten Fahrradabstellplätzen in Deutschland

Benteler-Arena Paderborn: Die Fußballarena mit den meisten Fahrradabstellplätzen in Deutschland


Rund 15.000 Zuschauer fasst das Fußball-Stadion von Paderborn - die Benteler-Arena. Mit 1.900 Einstellplätzen für Fahrräder besitzt es damit die meisten Fahrradständer aller deutscher Fußballstadien.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Mit einem Pedelec& E-Bike bequem unterwegs

Mit einem Pedelec& E-Bike bequem unterwegs


Elektrofahrräder, oder auch Elektrobikes genannt, liegen im Trend. Zwar sind die Anschaffungskosten höher als bei einem normalen Fahrrad, doch wenn Steigungen zu überwinden sind, spielt das Pedelec seine Vorteile aus. Das Wort Pedelec setzt sich aus den Begriffen Pedal Electric Cycle zusammen. Wichtig ist, dass der Motor nur bei Bedarf zugeschalten wird, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Das ist wichtig, denn nur dann handelt es sich um ein Fahrrad, das nicht versichert werden muss. Ebenso wenig ist ein Nummernschild notwendig. Das Fahrrad darf mit dem Motor die Geschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Falls der Fahrer schneller fährt, schaltet sich der Motor automatisch ab. 

E-Bike / Pedelec als Damenfahrrad mit integriertem Motor und Akku und einer Zusatzausstattung "Einkaufskorb"
E-Bike / Pedelec als Damenfahrrad mit integriertem Motor und Akku und einer Zusatzausstattung "Einkaufskorb"