Freitag, 27. November 2015

Sicher durch Herbst und Winter mit dem Fahrrad

Sicher durch Herbst und Winter mit dem Fahrrad


Wenn die kalte und dunkle Jahreszeit kommt, muss man auch als Radfahrer auf diesen Umstand reagieren. So sollte man zu Beginn dieser Jahreszeit, unbedingt mal sein Fahrrad prüfen. Diese Prüfung sollte zum Beispiel die Bremsen, die Beleuchtung und natürlich auf die Reifen achten. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit ist das Risiko für Radfahrer besonders hoch, zum einen weil die Witterung deutlich schlechter ist, als auch die Lichtverhältnisse. Nichts wie schneller wird man da als Radfahrer im Straßenverkehr übersehen oder man rutscht zum Beispiel auf Laub oder Schnee und Eis, aus. Um die Gefahr zu minimieren, kann man neben der bereits beschriebenen Überprüfung von seinem Fahrrad, noch mehr tun auf was man achten sollte.

Das muss man bei Schneefall tun


Wer auch bei Schnee fahren möchte, der muss besonders auf das Profil der Reifen achten. Stimmt nämlich das Profil nicht, erhöht dies die Gefahr das man wegrutscht. Wer in einer besonders schneereichen Region wohnt und auf das Radfahren nicht verzichten möchte, der kann bei Schneefall auch Spikes aufziehen. Anders als bei Autoreifen, sind diese bei Fahrradreifen erlaubt. Mit den Spikes lässt sich nicht nur sehr gut bei Schnee, sondern auch bei Eis fahren. Dazu noch ein kleiner Tipp, um das Fahrverhalten zu verbessern, sollte man ein klein wenig die Luft aus den beiden Reifen lassen. Da es in der Herbst- und Winterzeit frühzeitig dunkel wird, ist es natürlich besonders wichtig, dass das Fahrrad mit einer funktionierenden Lichtanlage ausgestattet ist. Dazu gehört sowohl ein Vorder- als auch ein Rücklicht. Achtet man nicht darauf, kann es teuer werden für den Radfahrer, wie man im nächsten Abschnitt erfahren kann. Wobei man jedem Radfahrer zur Erhöhung der Sichtbarkeit, auch auf eine entsprechende Bekleidung achten sollte. So sollte die Bekleidung möglichst hell sein, alternativ kann man auch eine Warnweste tragen. Egal ob Kleidung oder Warnweste, wichtig ist nur die bessere Sichtbarkeit. Handelt es sich um ein Kinderfahrrad, kann man die Sichtbarkeit noch durch eine kleine Fahne aus dem Fahrrad-Fachhandel erhöhen.

Dienstag, 24. November 2015

Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen: Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante

Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante an der Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen - Blick in Richtung Wohnblöcke

Fahrradständer der Modellreihe Bügelparker 1000 als verschweißte Variante an der Juri-Gararin-Schule in 06567 Bad Frankenhausen -  Blick in Richtung Schule

Drahtesel fast ganz ohne Draht

Drahtesel fast ganz ohne Draht


Der ökologische Trend der Fahrradfahren bezieht sich jetzt auch auf das Objekt selbst. Fahrräder die fast gänzlich in ihrer Konstruktion aus Holz hergestellt wurden sind ein neue innovative Idee. Es geht aber auch noch besser, dass zeigen jetzt Designer, die ein elektrisch unterstütztes Mountainbike auf die Straßen schicken. Hochwertige Materialien wie etwa Karbon oder Aluminium geraten bei dieser neuen Konstruktion ins Hintertreffen. Sei es beim Gewicht und bei der Nachhaltigkeit, diesen Rädern gehört ein fester Platz und vielleicht sogar die Zukunft. Die Herstellung von Fahrrädern aus nachwachsenden Materialien ist eine Idee und spart Ressourcen. Zudem gibt es jetzt Produkte, die auch mit ihrem technischen Ideenreichtum den Nutzer völlig überzeugen. Das Pedelec fast zu 100 % aus Holz.

Designer haben Weltweit den Versuch gewagt


Selbst ist die Frau oder der Mann etwa beim Zusammenbau der Möbel, diese Idee setzt sich jetzt auch beim hochwertigen elektrisch unterstützten Fahrrad fort. Dieses Bike hat seinen Ursprung in Dänemark und hier gibt es einen Bausatz zu kaufen, den man sich dann im Internet einfach bestellt und sein einzigartig wirkendes Fahrrad aus laminierten Ahorn einfach zusammen baut. Das ist der Trend der viele interessiert. Die Frage dabei ist auch, wie haltbar sind diese Fahrräder aus Holz und wie gut sind Sie gegen Wetter und Belastung geschützt. Holz hat bekanntlich die Eigenschaft Feuchtigkeit aufzunehmen und wie sieht es bei diesen Modellen aus? Es gibt Rahmen aus Ahorn, wie beim Modell aus Dänemark, aber es geht auch noch verwegener. Bambus, Fichten-Rahmen oder etwa Leimholz-Rahmen.

Montag, 23. November 2015

Fahrradfahren kann so vielseitig sein

Fahrradfahren kann so vielseitig sein


Sport im Leben der Menschen sieht sehr vielseitig aus, von Joggen über Fitness bis hin zu Radeln, ist hier alles vertreten. Auch wenn man auf dem ersten Blick meinen mag, dass es hier nicht viel zu beachten gibt, ist gerade der Bereich des Fahrradfahrens ein gutes Beispiel dafür, wie vielseitig doch das Fahrradfahren und vor allem auch die Wurzel des Fahrradfahrens, nämlich das Fahrrad an sich ist. Daher ist es sicherlich interessant im Zusammenhang mit dem Fahrrad fahren im allgemeinen auch das Wichtigste des Fahrrades zu kennen, denn dadurch kann man erst Fahrrad fahren und verstehen, warum diese sportliche Betätigung nicht um sonst tausende Leute jedes Jahr für sich gewinnen kann. Daher wird sich dieser Text vielmehr mit dem Fahrradfahren an sich auseinander setzen und darauf eingehen, wie sich ein Fahrrad zusammensetzt und vor allem, wo man Teile fürs Fahrrad bekommen kann, denn auf www.fahrradstaender-onlineshop.de kann man hier vielseitig und qualitativ fündig werden. Zu aller erst werde ich nun auf das Fahrrad fahren an sich und im allgemeinen eingehen.


Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen

Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen


Fahrradfahren kann auch im Winter die optimale Art der Fortbewegung sein. Es lässt sich sogar ein Trend erkennen, denn immer mehr Radfahrer nutzen diese Jahreszeit um weiter in die Pedale zu treten. Sie werden selbst wissen, dass diese Jahreszeit mit Kälte, Nässe, Glatteis und Schnee die wirkliche Herausforderung ist. Die wichtigste Frage bei einer Entscheidung für Sie ist dabei auch die Wahl der richtigen Reifen. Sie werden bei einer Entscheidung für den Schritt zum Fahrradfahren im Winter merken, die Hersteller haben sich wirklich innovative Gedanken gemacht um das Fahrradfahren mit den richtigen Reifen tauglich für den Alltag zu machen. Sie werden auch gespannt sein, was es hier für Modelle gibt, wie etwa überdimensionale Breitreifen oder Reifen mit speziellen Spikes. Diese Reifen als Touren- oder Trekkingreifen bekannt, können Ihnen mit gutem Profil diese Entscheidung für Fahrradfahren im Winter sichererer machen. 

Der wichtige Umstieg auf Touren- und Trekkingreifen im Winter


Das Fahrradfahren im Winter wird mit Touring- und Trekkingreifen spannender. Es ist eine neue Erfahrung für Sie, als Fahrer schmaler Reifen beim Fahrradfahren, auf diese Reifen einfach umzusteigen. Sie müssen dabei nur an bestimmte Voraussetzungen denken , wie etwa das schleiffreie ein passen dieser Reifen und Felgen in den entsprechenden Rahmen. Viele Touren und Trekkingräder erlauben es, diese Reifen zu montieren, aber der Fachmann und Profi mit seinem kompetenten Blick kann dabei helfen. Die Montage an sich dieser Touren- und Trekkingreifen ist an sich keine große Herausforderung und mit ein wenig handwerklichem Geschick, lässt sich diese Aufgabe für Sie, als Voraussetzung für das Fahrradfahren im Winter meistern. Auch Reifen mit Spikes sind für Sie eine Option, die Sie im Handel als Mantel-decke in Ihrer benötigten Reifengröße bekommen.

Montag, 16. November 2015

Mit dem Fahrrad zur Arbeit in einem Museum

Ein Museum ist kein Arbeitsplatz wie jeder Andere: Als Arbeitnehmer ist man strengeren Kleidungsvorschriften unterworfen als an anderen Arbeitsorten. Zudem müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter speziell außerhalb des Museumsbereichs diskret verhalten. So ist etwa das Rauchen vor einem Museum in der Regel für das Personal untersagt. Ähnliches gilt für die Benutzung der Fahrradständer, die den Besuchern vorbehalten sein sollen. Dies macht es für das Personal nicht einfacher, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. 

Mit dem Fahrrad zur Arbeit in einem Museum: Vor- und Nachteile


Museen liegen in der Regel zumindest in größeren Städten sehr zentral und damit in Fußgängerzonen. Für Menschen, die in einem Museum arbeiten, ist die Anfahrt zur Arbeit etwa mit dem Auto also gar nicht möglich, wobei andererseits die Benutzung der Fußgängerzone mit dem Fahrrad wenn nicht verboten so doch zumindest nicht gerne gesehen ist. Intern werden in Museen die Mitarbeiter daher mitunter angewiesen, nicht mit dem Fahrrad auf der Fußgängerzone zu fahren, sofern sie ihrer Dienstkleidung halber als Bedienstete des Museums erkannt werden könnten. Da speziell in Deutschland viele Museen heikle Themen bearbeiten, ist diese Zurückhaltung verständlich, macht es aber für die Mitarbeiter mitunter einfacher, mit der Bahn und dann zu Fuß an den Arbeitsplatz zu gelangen. 
Allerdings verschafft das Fahrrad seinen Benutzern gerade in Innenstädten eine sonst nicht erreichbare Mobilität etwa in der Mittagspause, sofern die Fußgängerzone umfahren werden kann. Überdurchschnittlich viele Museumsmitarbeiter nutzen das Fahrrad. 

Eine Radtour durch die Wachau

Wer Urlaub in der Wachau macht, dem fällt auf, dass viele Restaurants auf Radfahrer eingestellt sind. Durch die Wachau fließt nicht nur die Donau, sondern neben dem Fluss läuft auch der Donauradweg, der den Fluss von der "Donauquelle" in Donaueschingen (hier fließen die Flüsse Brigach und Breg zusammen) bis zu seiner Mündung ins Schwarze Meer begleitet. Wer mit dem Auto oder dem Zug in der Wachau Urlaub macht, der kann sich dort ein Fahrrad ausleihen und eine der schönsten Touren machen, die nicht nur durch eine der herrlichsten Landschaften führt, sondern auch an interessanten Bauwerken vorbei.


Von Melk nach Willendorf


Die Tour beginnt an einem UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kloster Melk. Hier sollte ruhig ein wenig Zeit für die Besichtigung eingeplant werden, da das Stift zu den bedeutendsten Klosterbauten der Welt zählt. Errichtet wurde der Bau in seiner jetzigen Form von 1702 bis 1746. Nach einer ausgiebigen Besichtigung beginnt die eigentliche Tour. Die Fahrt führt zunächst nach Emmersdorf und von dort weiter nach Aggsbach. Die Fahrt führt durch eine Landschaft die aus bewaldeten Klippen besteht, Weinberge begleiten den Fahrer und an der Donau entlang findet er immer wieder einen hübschen Donaustrand. Immer wieder laden Weinlokale zu einem Besuch ein und ab und an lädt eine Burgruine zur näheren Besichtigung ein. In Aggsbach befindet sich die gleichnamige Burgruine, wo Raubritter ihr Unwesen getrieben haben sollen. In Willendorf fanden Archäologen eine Frauenskulptur, die 50 000 Jahre alt ist. 

Das Fahrrad Winterfest mach

Viele Radfahrer benutzen das Fahrrad nur in den warmen Monaten. Wenn es draußen anfängt zu schneien und ungemütlich wird, lassen sie das Fahrrad lieber im Fahrradschuppen und suche sich eine andere sportliche Betätigung. 

Das Fahrrad zunächst gründlich reinigen


Zunächst muss das Fahrrad gründlich gereinigt werden. An vielen Stellen finden sich noch Schmutzreste vom Gelände und selbst wenn ein Fahrrad auf den ersten Blick sauber erscheint, können sich doch Schweißreste auf dem Rahmen befinden. Dieser ist oft ein Grund für Rost, an den viele Radfahrer nicht denken. Nach der Reinigung kann das Rad noch gut geölt werden. Zur Konservierung eignet sich Hartwachs. Wer seinem Rad etwas ganz besonders Gutes tun will, der nimmt einen Lappen, beträufelt diesen mit Öl und reibt damit sein Rad ein. Dadurch wird es nicht nur im Winter geschützt, sondern es glänzt auch noch schön. Vor allem müssen die Schaltung und die Kette gut geölt werden. Der Radfahrer tränkt zu diesem Zweck einen Lappen mit Öl und trägt damit das Öl auf. 
Bei der Reinigung die Trinkflasche nicht vergessen. Wenn sich noch Reste von Limonaden in ihr befinden, dann setzen sie über Winter Schimmel an. Selbst bei sehr guter Reinigung kann das passieren. Nach dem Winter bemerkt der Fahrer einen muffigen Geruch. Dieser lässt sich durch einen einfachen Trick entfernen, nämlich Gebissreiniger. Diesen gibt es in vielen Geschäften zu kaufen und er bewirkt wahre Wunder. Hinterher kann der Radfahrer die Trinkflasche wieder benutzen.

Donnerstag, 12. November 2015


Vom Auto auf das Fahrrad umsteigen


Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, gelenkschonenden Ausdauersport zu betreiben und dabei gleichzeitig schöne und interessante Landschaften zu genießen. Deshalb lohnt es sich, vom Autofahren auf das Rad als Fortbewegungsmittel umzusteigen. Da dies nicht immer ganz einfach ist, ist eine ausgiebige Planung sowie ein schrittweises Vorgehen zu empfehlen.

Die Vorteile des Radfahrens


Vielleicht sind Sie noch gar nicht sicher, ob sich ein solcher Umstieg überhaupt für Sie lohnt. Denn natürlich ist das Auto bequem und schnell und bringt sie bislang täglich zu Ihrem Arbeitsplatz, zum Einkaufen und wieder zurück. Trotzdem - Sie sollten es versuchen. Denn auf dem Fahrrad bewegen Sie sich und trainieren damit Ihr Herz. Sie bauen Fett ab und Muskeln auf und sorgen damit für Fitness und eine gute Figur. Das alles erhalten Sie einfach dadurch, dass Sie Pflichten und Erledigungen mit dem Fahrrad und nicht per Auto erledigen. Hinzu kommt, dass das Radfahren viel näher an der Umwelt ist. Wenn Sie in einer ländlichen Gegend leben, gilt dies ganz besonders. Sie fahren mit Ihrem Rad durch Wälder und Wiesen entlang und sehen auf diese Weise die Natur auf ganz andere Weise als durch Ihre Autofenster. Aber auch, wenn Sie in der Stadt leben, kommen Sie mit dem Fahrrad gut voran. Alle Großstädte sind (mehr oder weniger) darauf bedacht, das Rad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Grund sind unter anderem Parkplatzmangel sowie die Umweltverschmutzung, die mit intensiver Autonutzung einhergeht. Als Radfahrer können Sie sich die umständliche, teure und häufig erfolglose Parkplatzsuche sparen. Sie stellen Ihr Rad einfach an einen Fahrradständer. Wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, dann bitten Sie Ihren Chef darum, einen Fahrradständer (gegebenenfalls als Fahrrad-Überdachung) aufzubauen. Denn auch Chefs haben ein Interesse daran, dass sich die Mitarbeiter gesund und schlank halten.

Dienstag, 10. November 2015

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren


Jung und Alt sind sich sicher - das Fahrradfahren ist eine der beliebtesten Sportarten und das wird sich bestimmt nicht ändern. Gut für die Gesundheit und relativ risikoarm kann jeder Ungeübte jederzeit mit einem Fahrrad in ein "bewegtes Leben" starten. Schon nach wenigen Wochen werden sich die positiven Auswirkungen auf den Organismus zeigen. Das Herz- und Kreislaufsystem wird aktiviert, die gesamte Muskulatur gestärkt und selbst hartnäckige Pfunde lassen sich mit etwas Disziplin wieder reduzieren. Wenn Sie Ihrer Gesundheit einen Gefallen tun möchte, können Sie mit täglich einer halben Stunde Fahrrad fahren wirklich beachtliche Erfolge erzielen!

Die professionelle Ausrüstung bei jedem Wetter



Wer sich gut vorbereitet kann seinen Fahrradsport in vollen Zügen genießen. Ganz gleich, ob es eine Tagestour wird oder der Urlaub auf dem Drahtesel verbracht wird. Mit der richtigen Ausrüstung, kann kein Wetter das Vergnügen trüben. Die optimale Bekleidung gehört ebenso dazu wie der perfekte Gepäckträger, der ideale Fahrradständer, eine komplette Reparaturbox und das passende Werkzeug. Es steht außer Frage, dass auf Qualität beim Kauf geachtet werden sollte, denn der erfolgreiche Verlauf einer Tour kann davon abhängen. Natürlich muss jedes Fahrrad vor dem Start auf Herz und Nieren geprüft sein und in einem 100% Zustand sein, wenn es auf die Reise geht. Moderne Fahrradständer, Beleuchtung, Reifen und Sicherheit bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit und sollten absolut in Ordnung sein.

Montag, 9. November 2015

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs


Radfahren im Urlaub macht Spaß und ist auch noch gesund. Außerdem erlebt der Urlauber die Landschaft intensiver. Nicht an jedem Ort gibt es die Möglichkeiten, sich passende Fahrräder auszuleihen. Falls dies angeboten wird, dann sind die Fahrräder nicht immer von der gewünschten Qualität. Bei längeren Fahrten in den Urlaub, vor allem auf der Autobahn muss ganz besonders vorsichtig umgegangen werden. Die sicherste Methode wäre der Transport im Inneren des Fahrzeuges. Dies ist aber in den meisten Fällen nicht durchführbar, weil ein Fahrrad sehr viel Platz einnimmt. 

Transport im Dachgepäcksträger


Ein Dachgepäcksträger hat Schienen, in denen das Fahrrad transportiert werden kann. Dort können die Räder festgemacht werden. Der Autobesitzer muss auf die zulässige Dachlast achten. Bei einem oder zwei Räder dürfte es keine Probleme geben. Falls aber die ganze Familie unterwegs ist, dann kann die zulässige Dachlast überschritten werden und wenn der Autofahrer aufgehalten wird, droht ein Bußgeld und er muss sich überlegen, wie er mit dem Fahrrädern weiter fährt. Zu beachten ist außerdem, dass sich das Fahrverhalten des Fahrzeuges ändert. Der gewissenhafte Autofahrer passt seine Geschwindigkeit dem Fahrverhalten an. Empfohlen wird eine Höchstgeschwindigkeit von höchsten 120 km/h. Es gibt allerdings keine verpflichtende gesetzliche Vorschrift. Das beladen des Dachgepäcksträger mit den Fahrrädern ist oft nicht einfach. Vor allem bei größeren Fahrzeugen kann das sehr anstrengend sein und sogar gewisse akrobatische Fähigkeiten verlangen. Bei höheren Fahrzeugen sollte eine Trittleiter bereitstehen. Eine Decke schützt den empfindlichen Lack, wenn beim Beladen etwas schiefgehen könnte.

Das Fahrzeug am Heckträger befestigen


Diese Lösung ist dann besonders praktisch, wenn das Fahrzeug eine Anhängerkupplung besitzt, die der Fahrer nicht benötigt. Der Urlauber montiert den Fahrradträger auf die Kupplung. Der Ständer befindet sich nicht weit vom Boden entfernt, so dass das Fahrzeug nur ein wenig angehoben werden muss. Diese Transportmöglichkeit ist für schwere Räder (zum Beispiel Elektrofahrräder) geeignet. Der Vorteil ist, dass das Fahrzeug nicht so sehr auf Seitenwind reagiert, dafür drückt ein schweres Gewicht auf das Heck, was natürlich auch die Fahreigenschaften verändert. 
Wer keine Anhängerkupplung hat, der kann einen Heckträger auch so anbringen, wenn das Fahrzeug eine steile Heckklappe hat. Vans, Lieferwagen und Kombis sind in der Regel dafür geeignet. Die Montage sollte fachgerecht durchgeführt werden. Er darf sich während der Fahrt auf gar keinen Fall lösen, denn das könnte einen schweren Unfall zur Folge haben. Wichtig ist auch, dass der Lack vor Kratzer geschützt wird. Die meisten Monteure verwenden Klebeband. Ein Nachteil ist, dass sich die Heckklappe oft nicht mehr öffnen lässt. 

Mittwoch, 4. November 2015

Fahrradfahren - besondere Vorsicht im Winter walten lassen

Besondere Vorsicht im Winter walten lassen


In der dunklen Jahreszeit kann man auch zum Umweltschutz beitragen und das Fahrrad nutzen. Allerdings ist besonders im Winter sinnvoll, eine besondere Vorsicht walten zu lassen. Denn "safety first", "Sicherheit zuerst" sollte grundsätzlich an erster Stelle stehen. Schließlich ist man als Radfahrer im Straßenverkehr nicht nur dann sicherer, wenn man sich an die Verkehrsregeln hält und vorsichtig fährt. Auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Fahrrad und an der Kleidung helfen, dass man auch im Dunkeln gut gesehen wird. Denn leider ist es im Winter und auch schon im Übergang zur dunklen Jahreszeit gar nicht so selten, dass Fahrradfahrer von Autofahrern oder Lkws übersehen werden und es so zu schlimmen Unfällen kommt. Solche Unfälle haben dann meist schwere Folgen für die Radfahrer. Schließlich sind Fahrradfahrer nicht mit einer Karosserie geschützt. Daher ist es wichtig, dass man sich als Fahrradfahrer auch bemerkbar macht. Eine gute Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer sorgt dafür, dass man auf dem Fahrrad rechtzeitig erkannt wird und die anderen Verkehrsteilnehmer dementsprechend reagieren können. Doch, was kann man machen, damit man im Dunkeln von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht übersehen wird?

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie


Der Urlaub wird erst dann so richtig spannend, wenn sich die fremde Kultur oder das Land umfassend erkunden lässt. Wer mit dem Auto oder im Reisebus unterwegs ist, wird nicht sehr viel außer die gängigen Routen entdecken. Das Rad hingegen sorgt für Flexibilität und ermöglicht eine Vielzahl individueller Wege durch Wälder, über Hügel oder an Feldern vorbei um zu Orten zu gelangen, die auf herkömmlicherweise nicht erschlossen werden konnten. So erhalten Sie Einblick in Natur und Fauna, erleben versteckte Restaurants und alte Ruinen, einzigartige Badeparadiese und bieten eine sportliche Betätigung für Ihren Körper. Daher sollte das Radfahren im Urlaub nicht fehlen, sondern ergänzend dazu beitragen, den Urlaub zu etwas ganz besonderem werden zu lassen.

So entdecken Sie das Land


Doch wo bietet sich Radfahren überhaupt an. Gerade in Großstädten fällt das Radfahren mitunter nicht ganz leicht. Doch je ländlicher der Urlaub ausfällt, desto idealer bietet sich das Rad dazu an, die umliegende Gegend zu erkunden. Ein Urlaub auf dem Bauernhof ermöglicht viel Freiheit, Entspannung und den morgendlichen Duft der umliegenden Felder. Ein Auto und der Verkehrslärm würde als störender Kontrast das Wohlbefinden auf dem Bauernhof nicht gerade unterstreichen. Ein Fahrrad passt sich hingegen in die ruhige Kulisse der Natur an und bringt den Reisenden ebenfalls in kurzer Zeit von A nach B. Eine Radtour über das Land muss nicht zwingend auf flachen Wegen erfolgen. Viele Urlaubsreisen spielen sich in Weinanbau-Regionen ab, hier gehören Hügel und Berge zum typischen Erscheinungsbild. Vorbei an Flüssen geht es auf angelegten Radwegen durch die natürlichen Landschaften die jahrhundertelang die unterschiedlichsten Regionen prägten. Das Rad bietet sich in diesem Fall als das ideale Fortbewegungsmittel an um kurze Zwischenstopps an Weinfeldern einzulegen und sich die Arbeit aus nächster Nähe anschauen zu können. Mit dem Rad ist Spontanität angesagt. Eine kurze Rast ist schnell eingelegt, neue Wege können flexibel erschlossen oder die Zeit für ein Picknick eingeteilt werden. Dies ist mit einem Auto nicht so einfach möglich. Neben der Parkplatzsuche steht hier zudem keine sportliche Aktivität im Vordergrund. Der Erlebnisfaktor fällt bei einer Radtour erheblich größer ins Gewicht.

Montag, 2. November 2015

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse


Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse, nicht zuletzt wegen dem Blick auf die Dolomiten. Im Sommer nutzen zahlreiche Urlauber aus Deutschland die Chance, die frische Bergluft im Norden Italiens zu genießen. Von München aus sind es gerade einmal vier Stunden Autofahrt bis zur Landeshauptstadt Bozen. Dort angekommen lohnen die Wege mit dem Rad, da die Radwege im Vergleich zum Rest in Italien sehr gut ausgebaut sind. 

Von Bozen nach Trient


Entlang der Etsch geht es in die Hauptstadt vom Trentino, dabei gibt es sehr viel zu entdecken. Viele malerische alte Burgen und Schlösser prägen das Landschaftsbild dieser Region. Die Gesamtstrecke beträgt rund 60 Kilometer und beginnt von Bozen aus in Richtung Salurn, der Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Es ist zeitgleich die Sprachgrenze, denn im Trentino wird im Gegensatz zu Südtirol kein Deutsch, sondern nur Italienisch und Ladinisch gesprochen. Der Radweg führt vorbei an Weinbergen und Apfelplantagen, denn dafür ist die Region Trentino-Südtirol weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Es lohnt ein Abstecher in die Bäckerei für ein Stück Apfelstrudel oder den Besuch auf einem Bauernhof mit Weinverkostung. In den Orten ist das Abstellen des Rades kein Problem, schließlich gibt es durch die Kommunen aufgestellte Fahrradständer. Sogar Reihenanlagen für Räder sind üblich, da kann, wer mit einer Gruppe unterwegs ist, diese ihre Räder ordentlich abstellen. Die teils zweispurigen Radwege sind asphaltiert und für die hügligen bis bergigen Ebenen sind Mountainbikes durchaus angebracht. 

In Trient angekommen, kann das Rad an der Reihenanlage aus Edelstahl im Zentrum abgestellt werden. Unter keinen Umständen sollten Sie die Ansicht des Doms von Trient verpassen, der die alpine Geschichte der christlichen Landsleute im Detail schildert. Am Domplatz lohnt es sich, zu verweilen und den Blick auf die Fresken der umliegenden Häuser zu richten. Machtkämpfe zwischen Österreich und Italien führten im Ersten Weltkrieg dazu, dass es heute die Region Trentino-Südtirol gibt. Das Trentino war zur damaligen Zeit Teil Italiens, während Südtirol Österreich angehörte. Die Geschichte ist lebendig und sorgt unter Einheimischen immer wieder für typisch italienische Diskussionen.