Donnerstag, 12. November 2015


Vom Auto auf das Fahrrad umsteigen


Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, gelenkschonenden Ausdauersport zu betreiben und dabei gleichzeitig schöne und interessante Landschaften zu genießen. Deshalb lohnt es sich, vom Autofahren auf das Rad als Fortbewegungsmittel umzusteigen. Da dies nicht immer ganz einfach ist, ist eine ausgiebige Planung sowie ein schrittweises Vorgehen zu empfehlen.

Die Vorteile des Radfahrens


Vielleicht sind Sie noch gar nicht sicher, ob sich ein solcher Umstieg überhaupt für Sie lohnt. Denn natürlich ist das Auto bequem und schnell und bringt sie bislang täglich zu Ihrem Arbeitsplatz, zum Einkaufen und wieder zurück. Trotzdem - Sie sollten es versuchen. Denn auf dem Fahrrad bewegen Sie sich und trainieren damit Ihr Herz. Sie bauen Fett ab und Muskeln auf und sorgen damit für Fitness und eine gute Figur. Das alles erhalten Sie einfach dadurch, dass Sie Pflichten und Erledigungen mit dem Fahrrad und nicht per Auto erledigen. Hinzu kommt, dass das Radfahren viel näher an der Umwelt ist. Wenn Sie in einer ländlichen Gegend leben, gilt dies ganz besonders. Sie fahren mit Ihrem Rad durch Wälder und Wiesen entlang und sehen auf diese Weise die Natur auf ganz andere Weise als durch Ihre Autofenster. Aber auch, wenn Sie in der Stadt leben, kommen Sie mit dem Fahrrad gut voran. Alle Großstädte sind (mehr oder weniger) darauf bedacht, das Rad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Grund sind unter anderem Parkplatzmangel sowie die Umweltverschmutzung, die mit intensiver Autonutzung einhergeht. Als Radfahrer können Sie sich die umständliche, teure und häufig erfolglose Parkplatzsuche sparen. Sie stellen Ihr Rad einfach an einen Fahrradständer. Wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, dann bitten Sie Ihren Chef darum, einen Fahrradständer (gegebenenfalls als Fahrrad-Überdachung) aufzubauen. Denn auch Chefs haben ein Interesse daran, dass sich die Mitarbeiter gesund und schlank halten.

Wie Sie anfangen


Grundsätzlich haben Sie zwei Möglichkeiten für den Umstieg vom Auto auf das Radfahren. Sie können es entweder Schritt für Schritt angehen oder gleich eine komplette Umstellung wagen. Machen Sie es so, wie es Ihnen am ehesten liegt. Aber verlangen Sie gerade am Anfang nicht zu viel von sich selbst. Denn nur dann bleibt Ihre Motivation erhalten, was wichtig für den Spaß am Fahrradfahren ist. Wenn Sie Freunde oder Bekannte haben, die Lust darauf haben, es Ihnen in Sachen Fahrrad gleichzutun, dann fragen Sie dort nach einer regelmäßigen Begleitung beim Radfahren. Denn Sie gewöhnen sich dann am besten um, wenn Sie mit diesem Gedanken nicht alleine sind. Außerdem können gemeinsame Fahrten mit dem Fahrrad zur Arbeit noch viel mehr Spaß machen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie ein gutes und sicheres Rad haben. Nur dann haben Sie das größtmögliche Vergnügen bei der Fahrt, da diese mit einem hochwertigen Fahrrad besonders angenehm und schnell ist. Wenn Sie ein neues Rad kaufen, dann denken Sie auch an das passende Zubehör. Zum Beispiel schützt eine Fahrradplane gegen schädliche Einflüsse aus der Umwelt und ist damit eine sinnvolle Investition.

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