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Freitag, 17. Juni 2016

Fahrradparksysteme und Fahrradüberdachungen als Anreiz für Mitarbeiter und Unternehmen

Fahrradparksysteme und Fahrradüberdachungen als Anreiz für Mitarbeiter und Unternehmen


Zahlreiche Verbände und Vereine, Krankenkassen und auch die Unternehmen selbst initiieren oder beteiligen sich an Aktionen, die das Fahren mit dem Rad zur Arbeit fördern. Der Arbeitsweg als tägliche Fitnessstrecke, die Bewegung an der frischen Luft und die damit verbundene Förderung der Gesundheit sind die offensichtlichsten Aspekte, die immer wieder in den Fokus gerückt werden. Dabei tragen noch viele andere Gegebenheiten dazu bei, dass Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. Neben dem ebenso oft genannten Umweltaspekten zählt auch die Infrastruktur der Radwege sowie die Kostenersparnis durch das Umsteigen auf das Zweirad dazu. Auch Arbeitgeber können bei ihren Mitarbeitern punkten: Abgesehen von bereits bestehenden Konzepten, um den Mitarbeitern einen Anreiz zu schaffen, stehen heutzutage auch vermehrt neuere Konzept im Raum: das Fahrrad als Dienstrad oder auch Fahrradleasing für Unternehmen. Aber auch die im Trend liegenden E-Bikes drängen immer mehr in diesen Bereich. 

Auf rund 75.000 km Länge erstreckt sich das Radnetz in Deutschland. Nicht nur einzelne Regionen können so einfach erreicht werden, auch die Bundesländer sind über die Radfernwege miteinander verbunden. Nach Angaben der Deutscher Tourismusverband Service GmbH, die auf der Internetseite www.radnetz-deutschland.de viele nützliche Hinweise gibt, nutzten bisher rund 153 Mio. Radfahrer die Radwege. Mit über 22 Mio. Übernachtungen pro Jahr profitiert auch die Tourismusbranche von den hervorragenden Möglichkeiten zum Radfahren in Deutschland. Die Zahlen sprechen für sich! Aus diesem Grund ist es auch wichtig, die Radwege mit Fahrradabstellständern, wie zum Beispiel den Anlehnbügel „Colonia“, oder ganzen Parksystemen wie den Anlehnparker-System der Modellreihe 2500, sowie dazugehörigen Fahrradüberdachungen auszustatten. Ein umfangreiches Angebot mit einer großen Auswahl an Fahrradständern ist unter fahrradstaender-onlineshop.de zu finden. Aber nicht nur in der Freizeit oder im Rahmen einer Radreise bzw. eines Urlaubs kann man von den gut ausgebauten Radwegen profitieren. Ebenso kann man sie nutzen, um tagtäglich zur Arbeit zu kommen. Der Arbeitsweg mit dem Rad anstatt mit dem Auto ist eine positive Alternative sein und kann schon morgens ein Fitmacher sein. 

Zahlreiche Gründe, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren


Zudem schont man die Umwelt durch das Umsteigen auf das Fahrrad. Für kurze Arbeitswege lohnt sich Auto meistens nicht und man verbraucht nur unnötiges Benzin. Durch ständiges Abbremsen und wieder Anfahren, gerade im Stadtverkehr, steigert sich nicht nur der Benzinverbrauch ins Unermessliche. Auch verschlechtert sich die Luftqualität zunehmend. Gerade Anwohner in einer Stadt, die mit viel Autoverkehr belastet ist, klagen häufig über schlechte Luft, Smog und gesundheitliche Probleme. All diese Dinge belasten natürlich nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Wahrscheinlich ist aber die Kostenersparnis der wichtigste Aspekt, warum Pendler auf das Auto verzichten würden. Neben dem hohen Benzinverbrauch aufgrund kurzer Wege mit dem Auto, muss auch der entstehende Verschleiß hinzugerecht werden. Gerade ein dauerhafter Kurzstreckenbetrieb schadet dem Auto. So können Anlasser, Batterien, Motor und auch das Getriebe Schäden davontragen. Immer häufiger müssen Autobesitzer den Weg in die Werkstatt suchen, da immer kürzere Wartungsintervalle notwendig sind. Reparaturen am Auto sind nicht billig und erfordern einen tiefen Griff ins Portemonnaie. 
Wer den täglichen Weg zur Arbeit nutzt, um fit und in Form zu bleiben, tut auch seinem Körper etwas Gutes. Morgens als Wachmacher und nachmittags als Ausgleich zum stressigen Job - eine „kleine Fahrradtour“ ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern kann auch helfen, Stress und Frust abzubauen. Radfahren ist ein bewegungsintensiver Sport, bei dem zahlreiche Muskelgruppen angesprochen werden und spricht so auch Herz und Kreislauf an. Vielen Krankheitsbildern kann mit dem täglichen Fahrradfahren vorgebeugt werden: neben einer Verbesserung der Atemwege wird auch der Fettstoffwechsel angeregt, die Gelenke werden geschont (was besonders für Menschen mit einer sitzenden Tätigkeit von Vorteil ist), die Muskulatur gestärkt und das Krebsrisiko, zum Beispiel für Brustkrebs, wird gesenkt. 

Sicherheit hat oberste Priorität


Im Gegensatz zum Autofahrer ist der Radfahrer nicht von allen Seiten durch Blech und allerlei Sicherheitssysteme gesichert – eine Knautschzone fehlt. Daher muss der Radfahrer in besonderer Weise auf Sicherheit achten und sollte so beispielsweise immer einen Helm tragen. Zur Standardausrüstung sollte zudem auch immer eine reflektierende Weste gehören. Diese sorgen vor allem in der dunklen Jahreszeit und auch bei schlechtem Wetter für eine höhere Sichtbarkeit. Wer täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt, sollte sich mit dem Thema Sicherheit detaillierter beschäftigen. Neben der eigenen Sicherheit gehört natürlich auch die des Rads hinzu. Schlecht funktionierende Bremsen oder fehlende Beleuchtung am Fahrrad können fatale Folgen haben. Auch sollte die Klingel überprüft werden. Wer mit einem nicht verkehrstüchtigen Fahrrad von der Polizei angehalten wird, muss mit Geldstrafen rechnen. Ein hochwertiger Fahrradständer dient ebenso zur Sicherheit des Zweirades bei. Ein qualitativer und den Anforderungen entsprechender Abstellständer verhindert beispielsweise das Umkippen des Rades oder dass sich die Felgen verbiegen. Anlehnparker gelten hierbei als die empfehlenswerte Variante, das sie eine Kombination aus Standparker und Anlehnbügel sind. Außerdem schützen integrierte Anschlussmöglichkeiten vor Diebstahl. Um sicher am Arbeitsplatz oder auch an jedem anderen Ziel anzukommen, bedarf es auch einer Grundkenntnis der Verkehrsregel. So ist darauf zu achten, ob ein benutzungspflichtiger Radweg ausgezeichnet ist oder ob es sich um eine Mischform aus Rad- und Gehweg handelt. Auf Gehwegen als solche haben Radfahrer nichts verloren. Hinzu kommt das Verhalten an Ampeln, beim Überholen oder beim Abbiegen. Ebenso können Räder nicht einfach überall abgestellt werden. Von weitem sind ausgezeichnete Parkplätze für Fahrräder meist schon durch Überdachungen zu sehen. Solche Unterstellmöglichkeiten werden von vielen Zweiradfahrern geschätzt, da sie das Rad vor Wind und Wetter schützen.


Arbeitgeber können Mitarbeiter zum Fahrradfahren motivieren


Neben den rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten, die zum Teil verpflichtend sind, können auch die Arbeitgeber auf freiwilliger Basis dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. So können Arbeitgeber mit sicheren und fahrradgerechten Abstellmöglichkeit bzw. einem Fahrradständer bei ihren Arbeitnehmern punkten. Bogenparker oder auch Multiparker sind hierbei hervorragende Fahrradabstellmöglichkeiten. Solche Fahrradständer wurden unter Beachtung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen konzipiert. Das Augenmerk liegt hier auf dem Einhalten der Abstände oder dass die Zweiräder ohne Kratzer sicher eingestellt werden können. Auch wird hier ein sicheres Auf- und Absteigen gewährleistet. Besonders sicher werden die Fahrradständer dann, wenn sie unter einer Überdachung untergestellt werden können und die Fahrräder somit vor Wind und Wetter geschützt sind. Überdachungssysteme wie die Überdachung NOVARA erweisen sich hier als sehr praktikabel, da sie aufgrund der modularen Bauweise erweiterbar und flexibel in der Planung sind. Neben den baulichen Maßnahmen können aber auch firmeninterne Anreize geschaffen werden. Der Chef kann als Vorbild dienen und selbst mit dem Rad zur Arbeitsstätte fahren. Weiterhin könnte man den Mitarbeitern ein Bonussystem anbieten oder man stellt kostenfrei Pannen- und Reparatursets zur Verfügung. Darüber hinaus kann der Arbeitgeber auch eine Sicherheitsausrüstung, wie beispielweise Helme oder Warnwesten, an seine Mitarbeiter ausgeben. Wenn man diese dann noch mit dem eigenen Firmennamen oder der eigenen Werbung bedruckt, erzielt man gleichzeitig eine positive Kommunikation nach außen.


Das Fahrrad als Dienstrad


Der neueste Trend geht noch einen Schritt weiter: statt mit dem motorisierten, vierrädrigem Modell zum Kunden zu fahren, setzen vielen Unternehmen mittlerweile auf das Dienstrad. Gerade in den Großstädten könnte dies die Alternative zum Dienstwagen sein. Man spart dadurch nicht nur unnötige Zeit, die man braucht, um sich über die von Ampeln gestückten Straßen im Großstadtdschungel durchzuschlagen, eh man am Ziel angekommen ist – man tut auch was für die Umwelt und für die eigenen Gesundheit. Auch die nervige Parkplatzsuche entfällt. In größeren Städten finden Fahrradfahrer oftmals öffentliche Abstellanlagen, an denen das Zweirad sicher abgestellt werden kann. Natürlich profitiert auch das Unternehmen von einem Dienstrad. Neben mobilen und agilen Mitarbeiter werden hier auch Kosten für Benzin oder den Verschleiß am Auto eingespart. Was sicher viele Unternehmen bisher auch noch nicht wussten: Unternehmen können ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zu denselben Konditionen zur Verfügung stellen wie das bei den motorisierten Dienstwagen der Fall ist. Der ADFC verdeutlicht dies anhand einer Beispielrechnung auf seiner Homepage. 
Neben dem herkömmlichen Drahtesel besteht auch die Möglichkeit der Umrüstung auf das E-Bike. Aufgrund ihrer hohen Reichweite eignet sich diese Variante auch sehr gut im städtischen Verkehr. Jedoch stellt sich hierbei meist die Frage nach der Ladestation. Kombination aus Ladestation und Fahrradständer eher selten ist. Neben dem käuflichen Erwerb sollte auch das E-Bike-Leasing in Betracht gezogen werden. Die Funktionsweise orientiert sich an der Handhabung beim Leasen eines Fahrzeugs. Viele Firmen haben sich auf den Verleih der E-Bikes spezialisiert.
Sollte sich ein Unternehmen dennoch dafür entscheiden, ist auch hier eine Überdachung der E-Bikes sehr ratsam, so dass Wind und Wetter diese nicht angreifen können. Die Überdachung Leipzig ist für solche Zwecke ein sehr gut geeigneter Unterstand, da sich diese Unterstellung von allen Seiten mit Wänden zu einem geschlossenen Unterstand ergänzen lässt.
Weitere Informationen zu einfachen Fahrradständern oder ganzen Fahrradparkanlagen sowie zu Überdachungen sind unter www.fahrradstaender-onlineshop.de zu finden oder telefonisch unter der genannten Telefonnummer bei den Kundenberatern von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar.

ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar 
UG (haftungsbeschränkt)

Seehäuser Straße 77
06567 Bad Frankenhausen
Tel. 034671/55750-0
Fax: 034671/55750-99
E-Mail: 
E-Mail: 
vertreten durch Herrn Geschäftsführer Matthias Köpp
Handelsregister: Amtsgericht Jena HRB 506949
Steuernummer: 157/115/04653

www.messedisplays24.de - Prospektständer, Kundenstopper, Plakatrahmen, Leuchtrahmen, etc.
www.fahrradstaender-onlineshop.de – Fahrradständer, Fahrradparker, Fahrradgaragen, etc.
www.plakatierungsbedarf24.de – Hartfaserplatten, Holz-Plakatständer, Leim, Zubehör etc.

ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar hat sich auf den Vertrieb von Werbetechnik, Marketingdisplays, Messesystemen, Messeständen, Schaukästen konzentriert Als weiteren Geschäftsbereich wurde der Geschäftszweig für den Vertrieb der Produktgruppen Fahrradständer, Fahrradparker, Überdachungen, Absperrpfosten, Absperrtechnik und Stadtmobiliar gegründet. Im Onlineshop messedisplays24.de können Kunden in einem reichhaltigen Sortiment ihr gewünschtes Display suchen: Dabei reicht die Produktpalette von Präsentations- und Marketingdisplays in jeglichen Formen und Farben über POS-Ausstattung bis hin zum Messebedarf. Im Bereich Stadtmobiliar präsentiert ORANGE sein komplettes Sortiment auf fahrradstaender-onlineshop.de. Das Team von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar bietet seinen Kunden eine hervorragende Beratung, wenn es darum geht, seine Kunden zufrieden zu stellen. Kompetenz, Fairness, Zuverlässigkeit und Professionalität nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein.

Montag, 14. Dezember 2015

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Auch das Bike will gepflegt werden, um ein zuverlässiger Begleiter im täglichen Stadtdschungel zu sein. Zu der normalen Pflege gehört unter anderem das Säubern und Pflegen. Aber vor und nach einer Saison fallen weitere Arbeiten an, über die wir Ihnen hier einen Überblick geben möchten. Sie haben mit Ihrem Rad lange Freude, wenn Sie es regelmäßig warten und pflegen.

Überblick über alle Fahrrad-Wartungs und Pflege-Arbeiten für alle Radtypen


1. Den Rahmen reinigen


Sie beginnen mit dem Rahmen und seinen Anbauteilen. Bauen Sie die Laufräder aus. Den Rahmen und die Anbauteile mit einer Bürste grob reinigen. Seifen Sie Rahmen und Anbauteile von oben nach unten mit Allzweckreiniger ein und lassen Sie es etwas weichen. Hartnäckige Verschmutzungen einige Zeit mit Wasser weichen lassen. Im Anschluss muss das Rad mit klarem Wasser gründlich abgewaschen werden. Kettenblätter, Kette und Kassette kommen später an die Reihe. Das Fahrrad wird nicht so schmutzig, wenn es unter einer Fahrradüberdachung steht. Bei fahrradstaender-onlineshop.de gibt es Fahrrradunterstände in verschiedenen Variationen, die ein adäquates zuhause für Ihr Fahrrad darstellen können.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen


Mit beeindruckender Geschwindigkeit wurden in den letzten Jahren unzählige Radwege entwickelt, die den gesunden Sport noch attraktiver machen. Durch die Natur oder direkt neben der Autobahn - kein Wunsch bleibt offen, wenn der leidenschaftliche Radfahrer seinem Bewegungsdrang auslebt. Dabei werden keine Kosten und Mühen gescheut, um den Radlern jede Möglichkeit zu bieten, die Welt mit ihrem Drahtesel über Ländergrenzen hinweg zu erkunden. Ohne Zweifel sind solche Unternehmungen nur dann ein schön, wenn die Grundlage für eine erfolgreiche Tour jedes Mal wieder neu geschaffen wird.

Damit aus Spaß kein Ernst wird


Ob zu zweit auf dem Tandem, alleine durch Feld und Wiesen oder in der Gruppe - mit dem Rad die Welt erobern hat einen besonderen Reiz. Viele begeisterte Radfahrer kennen die Gefahren, die dieser Sport mit sich bringt. Mit der Erfahrung der vergangenen Jahre wird der Radfahrer umsichtiger und lernt die Konsequenzen einer Gefährdung zu reduzieren. Umsichtige Fahrweise, Kenntnisse der Verkehrsregeln und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem geliebten Drahtesel sind die Grundlage für ein dauerhaftes Vergnügen auf dem Fahrrad. Wer sich und andere nicht gefährden möchte, hat ausreichend Motivation für die umfassende Pflege vom Fahrrad.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Fahrrad fahren ist gesund

Fahrrad fahren ist gesund


Nichts ist gesünder, als täglich mit dem Fahrrad zu fahren. Das Herz-Kreislauf System kommt in Schwung und die Muskeln werden gestärkt. Fahrrad fahren ist ein toller Ausgleich für eine sitzende Tätigkeit. Dieser Sport wird an der frischen Luft betrieben und gleichzeitig wird die Umwelt geschont. Fahrrad fahren ist außerdem kostengünstiger als die tägliche Fahrt mit dem PKW oder der Bahn und macht alleine sowie in kleinen Gruppen großen Spaß.

Fahrrad fahren ist sehr umweltbewusst


Wer mag morgens schon gerne in der vollen Bahn stehen oder ewig in der Kälte darauf warten? Das ist nicht nur ungesund, sondern auch sehr unbequem. Viel schöner ist es, morgens auf das Fahrrad zu steigen und gemütlich zur Arbeit zu radeln. Vor der Arbeit wird noch etwas frische Luft getankt und die Müdigkeit verfliegt schnell. Vorbei an Staus und laut fluchenden Autofahrern an der Ampel. Viele Arbeitgeber unterstützen die Gesundheit ihrer Angestellten und bieten vor dem Gebäude einen robusten Fahrradständer an. Das hat den Vorteil, dass das Fahrrad mit einem Fahrradschloss festgekettet werden kann. Außerdem steht es dort sicher und kann nach der Arbeit gleich wieder für den Rückweg genutzt werden. Ein Fahrrad sollte am besten immer mit dem Gestell und einem robusten Fahrradschloss angebracht werden. Einige Profis sind in der Lage, den Reifen mitsamt seinem Schloss am Pfeiler hängen zu lassen und den Rest mitzunehmen. Fahrradschloss, Flickzeug und ein stabiler Helm gehören zur Grundausstattung eines jeden Fahrrads.

Montag, 7. Dezember 2015

Radfahren im Winter

Radfahren im Winter


Viele sperren ihr Fahrrad im Winter in den Keller ein. Doch aufgrund der milden Temperaturen, die im Winter in unseren Breiten herrschen, ist das nicht nötig. Fahrrad fahren kann man auch im Winter. Doch muss man sich hier schon an bestimmte Verhaltensregeln halten. Das Problem ist sowohl die körperliche Verfassung, die Kleidung, wie auch die Straßenverhältnisse sind im Winter nun einmal anders als im Sommer. Selbst über eine frische Schneedecke kann man mit dem Fahrrad noch ohne Probleme fahren. Wenn es indes gefroren hat und die Nässe auf der Straße hat sich in Eis verwandelt, sollte das Fahrrad doch besser stehen bleiben. Fahrrad fahren im Winter bringt auch etwas für die Gesundheit. Durch die Anstrengung kommt der Kreislauf in Schwung und Stress wird abgebaut. Den Weg ins Fitnessstudio kann man sich eigentlich sparen bzw. diesen auf wenige Male reduzieren, wenn mit dem Fahrrad tatsächlich nicht gefahren werden kann wegen der Straßenverhältnisse.

Fahrrad fahren im Winter macht nicht nur Spaß


Wer bei angemessenen Straßenverhältnissen nicht aufs Fahrrad verzichten möchte, der kann auch weiterhin damit zur Arbeit bzw. in die Schule oder zum Einkaufen fahren. Doch so richtig Spaß macht Fahrrad fahren im Winter natürlich nur dann, wenn man auch die richtige Ausrüstung hat. Winterreifen für Fahrräder gibt es zwar nicht, dafür aber Spikes. Diese Metallstifte geben dem Fahrrad sogar auch auf teils vereisten Flächen bzw. auf festgefahrenem Schnee den nötigen Grip. Wichtig ist, dass er Luftdruck der Reifen bei Spikes aber nicht so hoch ist. Ansonsten greifen sie nicht.

Freitag, 4. Dezember 2015

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen


Mit dem Fahrrad durch die Natur radeln, seine Gedanken ordnen und dabei noch etwas für die Gesundheit zu tun, ist für viele passionierte Fahrradfahrer die perfekte Art zu entspannen. Tatsächlich kann das Fahrrad in vielerlei Hinsicht dazu beitragen, die Seele baumeln zu lassen und mit Freunden, alleine oder mit dem Partner herrliche Stunden zu verbringen. Überall, wo nicht auf den Straßenverkehr geachtet werden muss, bietet diese wunderbare Fortbewegung ausreichend Optionen zum Relaxen. Ob beim Picknick mit Korb auf dem Gepäckträger oder beim Ausflug zum heimischen See - radeln macht Spaß und hilft, den Alltagsstress zu vergessen. Ideal sind mobile Fahrradständer, die einen sicheren "Parkplatz" garantieren. Mit der neu getankten Kraft lassen sich neue Anforderungen sicherlich besser bewältigen.

Jedes Fahrrad ein Einzelstück


Bei der Wahl für das richtige Fahrrad werden heute alle Präferenzen bedient. Ganz nach Belieben kann das Vintage Modell ebenso erstanden werden wie das innovative Fahrrad mit elektrischen Antrieb, beim dem nicht mehr selbst gestrampelt wird. Natürlich sind Accessoires und Zubehör auf jedes Fahrrad passend abgestimmt, um den Gesamteindruck weiter zu optimieren. Die Fahrradständer können praktisch oder verspielt verarbeitet sein - so können alle Wünsche der Fahrrad-Liebhaber erfüllt werden. Eine tolle Möglichkeit jeden einzelnen Drahtesel ganz individuell zu gestalten. Mit wenig Aufwand wird so jedes Rad zum exklusiven Einzelstück. Gerade junge Radfahrer haben ihre Leidenschaft für extravagante Kreationen entdeckt und tauschen gegenseitig Ideen aus.

Bequem mobil mit dem E-Bike


Das E-Bike wird zum verlässlichen Transportmittel ins Büro. Viele Menschen verzichten mittlerweile auf das Joggen am Morgen oder Abend und nutzen ihr Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Eine sportliche Leistung, die mit dem E-Bike ohne Anstrengungen absolviert werden kann. Runter vom Fahrradständer und die Aktentasche und das Laptop auf dem Gepäckträger sicher platziert - schon kann der geneigte Fahrradfahrer seine Reise antreten. Das E-Bike ist bei allen Generationen beliebt und wird mit Sicherheit neue Optionen für den Erhalt der Umwelt mit sich bringen. Wer sich sportlich betätigen möchte, schaltet einfach seinen Motor aus und profitiert von dieser Möglichkeit, seine Muskeln zu stärken. Ist der Radfahrer müde, stellt er wieder auf elektrischen Antrieb und ruht sich aus.

Den Hund ruhig mal mitnehmen


Herrliche Touren mit den Fahrrad sind auch mit dem geliebten Vierbeiner möglich. Wer seinem Hund eine besondere Freude machen möchte, holt seinen Drahtesel vom Fahrradständer, bindet "Bello" an die Leine und radelt in die Natur. Hunde sind gute Läufer und können bei guten Training ruhig etwas gefordert werden. Für ungeübte Tiere sollten Herrchen oder Frauchen immer ausreichend Wasser mit nehmen und mehr als eine Stunde anfangs nicht überschreiten. Natürlich ist eine Anfahrt mit dem Auto eine gute Alternative, damit die Pfoten geschont bleiben. Nach einem solchen Ausflug ist der Hund bestimmt einmal voll auf seine Kosten gekommen. Solche Abenteuer sind sehr beliebt und werden mit noch mehr Zuneigung gedankt.

Wer sich für diese Option interessiert, kann im Internet eine Reihe interessanter Routen mit dem Vierbeiner finden.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren


Fahrrad fahren ist immer noch eines der beliebtesten Hobbys vieler gesundheitsbewußter Menschen. Wenn Sie täglich Fahrrad fahren, bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung und verbrennen viele Kalorien. Anders als bei einem Heimtrainer findet dieses Training immer an der frischen Luft statt. Natürlich kostet es am Anfang etwas Überwindung, am frühen Morgen das Fahrradschloss aufzusperren und sich auf den noch kalten Sattel zu schwingen. Vor allem an kühlen Tagen, wo die wohlige Wärme eines Fahrzeugs locken könnte, fällt es schwer. Trotzdem macht es viel mehr Spaß morgens in Ruhe zur Arbeit zu Radeln, anstatt mit anderen Leidensgenossen im Stau zu stehen. Fahrrad fahren ist ein Ausdauersport und strafft den Körper. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Sport eine positive Wirkung auf die Gehirnaktivität hat, da das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird. 

Fahrrad fahren ist gesund


Das Fahrrad fahren ist eine ideale Möglichkeit, um täglich etwas für seine Gesundheit zu tun. Muskeln werden aufgebaut und Fettzellen verbrannt. Zusätzlich bringt es das Herz-Kreislaufsystem in Schwung. Viele Arbeitgeber unterstützen das Vorhaben ihrer Angestellten und vergeben kleine Prämien für alle, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Schließlich tut man damit nicht nur etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch viel dafür, dass der Körper fit und ausgeglichen ist.

Bahn & Fahrrad


Wenn Sie einen weiten Arbeitsweg haben, dann bietet sich häufig die Kombination von Fahrrad und Bahn fahren an. Das hat den Vorteil, dass Sie jederzeit flexibel bleiben und nicht auf weitere öffentliche Verkehrsmittel umsteigen müssen. Zusätzlich schont die Nutzung der Bahn und des Fahrrads die Umwelt. An vielen Bahnhöfen kann das Fahrrad geschützt untergestellt werden. Nach der Ankunft mit der Bahn können die letzten Meter bist zur Arbeitsstätte locker mit dem Fahrrad zurück gelegt werden. Viele Firmen nutzen das große Angebot von www.fahrradstaender-onlineshop.de, um direkt vor der Arbeitsstätte eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder zu bieten. Die Ständer können je nach Bedarf in der Größe und Form ausgewählt werden. Sie sind besonders robust und witterungsbeständig und bieten für alle Angestellten einen optimalen Service. Viele Firmen entscheiden sich für fest installierte Bodenhalter, an denen alle Fahrräder einzeln angekettet werden können. Vielleicht steht ja auch eine Überdachung zur Verfügung, damit alle Fahrräder bei Wind und Wetter geschützt sind. Nach der Arbeit kann das Fahrrad dann einfach am Bahnhof verbleiben, so dass es am nächsten Tag gleich wieder bereit steht.

Radfahren und Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben

Radfahren und Diebstahlschutz


Fahrrad Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben


Fahrradklau wird immer mehr zum beliebten Volkssport - könnte man meinen wenn man einen Blick in die Statistik wirft. Im Jahr 2014 erreichte nach Angaben der Versicherungswirtschaft die Zahl der gestohlenen versicherten Fahrräder mit 210.000 einen Fünf-Jahres-Höchststand. Die Dunkelziffer liegt, wie üblich, wahrscheinlich weit darüber, denn nicht jedes Fahrrad ist gegen Diebstahl versichert. Der dabei entstandene Schaden pro Rad lag bei ca. 490 EUR. Ein großer Teil der Delikte ist jedoch auf Fahrlässigkeit der Fahrradfahrer selbst zurück zu führen, denn viele abgestellte Fahrräder waren unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Diebstahl abgesichert. Dabei ist ein effektiver Fahrrad Diebstahlschutz mit etwas Umsicht und Überlegung möglich. Manche dazu empfehlenswerten Maßnahmen haben sogar den Vorteil, dass sie keine zusätzlichen Kosten verursachen. Eines ist allerdings sicher: Einen 100-prozentigen Fahrrad Diebstahlschutz gibt es nicht, aber man kann den Langfingern immerhin wirkungsvoll entgegen treten. 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Radfahren für die Fitness - Radfahren zum Abnehmen

Radfahren für die Fitness 


Fahrrad fahren ist ein hervorragendes Mittel, um abzunehmen und hat daneben noch weitere positive Effekte. Ein Fahrrad ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bei seinem Fahrer purzeln die Pfunde regelrecht dahin und dessen Immunsystem wird gestärkt.

Wenn Sie einige wenige Tipps berücksichtigen, können sie guten Gewissens nach einiger Zeit die Waage betreten und Ihr Körper wird Ihnen dankbar sein.


Radfahren zum Abnehmen


Durch Radfahren wird der Stoffwechsel in Schwung gebracht und die Fettverbrennung angekurbelt. Daneben hat das Radfahren gegenüber anderen Sportarten noch weitere Vorteile und kann zu einem Begleiter für das tägliche Leben werden. Radfahren schont die Gelenke, weil 60 bis 70 Prozent des Körpergewichtes vom Sattel getragen werden. Durch die runden, weichen Bewegungsformen, die das Fahrradfahren mit sich bringt, werden Gelenke nicht so stark belastet, wie beispielsweise beim Joggen. Radfahren eignet sich daher auch für untrainierte oder übergewichtige Menschen und der Körper baut viele wichtige Muskeln auf. Werden mehr Muskeln gebildet, bedeutet dies, dass mehr Fett verbrannt wird und somit der Abnehmeffekt eintritt.

Beim Radfahrtraining werden, je nachdem wie schnell und wie lange man Fahrrad fährt, zwischen 200 und 800 Kalorien verbrannt. Es ist jedoch möglich, dass die Waage zu Beginn des Trainings keinen größeren Gewichtsverlust anzeigt, da zunächst zusätzliche Muskeln aufgebaut werden. Es kann sogar eine Zunahme des Gewichtes angezeigt werden, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dennoch tragen sie entscheidend zur Verbrennung von Fett bei.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag


Das Fahrrad eignet sich als Sportgerät, als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder für gemeinsame Ausflüge mit Familie und Freunden. Fahrräder sind einfach vielseitig und haben zahlreiche Vorteile. Sie befinden sich in nahezu jedem Haushalt, manche besitzen sogar zwei oder drei Fahrräder. Während die Straßen immer überfüllter sind, eignet sich ein Fahrrad zur Entlastung der Umwelt und ist daher auch bei den Kommunen ein wichtiges Thema. Es verfügt vor allem in Großstädten über Vorteile bei täglich zurückzulegenden Wegen. Wer das Fahrrad nutzt, bei dem entfallen Staus und die lästige Suche nach Parkplätzen.

Radfahrer können in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Alltagsfahrer nutzen das Rad, um tägliche Wege zurückzulegen, während Hobbyradfahrer lediglich zur Freizeitgestaltung Touren unternehmen. Diese beiden Gruppen sind jedoch nicht strikt voneinander getrennt, da auch Alltagsfahrer in der Regel Touren mit Freunden oder der Familie zur Freizeitgestaltung unternehmen.

Dienstag, 24. November 2015

Drahtesel fast ganz ohne Draht

Drahtesel fast ganz ohne Draht


Der ökologische Trend der Fahrradfahren bezieht sich jetzt auch auf das Objekt selbst. Fahrräder die fast gänzlich in ihrer Konstruktion aus Holz hergestellt wurden sind ein neue innovative Idee. Es geht aber auch noch besser, dass zeigen jetzt Designer, die ein elektrisch unterstütztes Mountainbike auf die Straßen schicken. Hochwertige Materialien wie etwa Karbon oder Aluminium geraten bei dieser neuen Konstruktion ins Hintertreffen. Sei es beim Gewicht und bei der Nachhaltigkeit, diesen Rädern gehört ein fester Platz und vielleicht sogar die Zukunft. Die Herstellung von Fahrrädern aus nachwachsenden Materialien ist eine Idee und spart Ressourcen. Zudem gibt es jetzt Produkte, die auch mit ihrem technischen Ideenreichtum den Nutzer völlig überzeugen. Das Pedelec fast zu 100 % aus Holz.

Designer haben Weltweit den Versuch gewagt


Selbst ist die Frau oder der Mann etwa beim Zusammenbau der Möbel, diese Idee setzt sich jetzt auch beim hochwertigen elektrisch unterstützten Fahrrad fort. Dieses Bike hat seinen Ursprung in Dänemark und hier gibt es einen Bausatz zu kaufen, den man sich dann im Internet einfach bestellt und sein einzigartig wirkendes Fahrrad aus laminierten Ahorn einfach zusammen baut. Das ist der Trend der viele interessiert. Die Frage dabei ist auch, wie haltbar sind diese Fahrräder aus Holz und wie gut sind Sie gegen Wetter und Belastung geschützt. Holz hat bekanntlich die Eigenschaft Feuchtigkeit aufzunehmen und wie sieht es bei diesen Modellen aus? Es gibt Rahmen aus Ahorn, wie beim Modell aus Dänemark, aber es geht auch noch verwegener. Bambus, Fichten-Rahmen oder etwa Leimholz-Rahmen.

Montag, 23. November 2015

Fahrradfahren kann so vielseitig sein

Fahrradfahren kann so vielseitig sein


Sport im Leben der Menschen sieht sehr vielseitig aus, von Joggen über Fitness bis hin zu Radeln, ist hier alles vertreten. Auch wenn man auf dem ersten Blick meinen mag, dass es hier nicht viel zu beachten gibt, ist gerade der Bereich des Fahrradfahrens ein gutes Beispiel dafür, wie vielseitig doch das Fahrradfahren und vor allem auch die Wurzel des Fahrradfahrens, nämlich das Fahrrad an sich ist. Daher ist es sicherlich interessant im Zusammenhang mit dem Fahrrad fahren im allgemeinen auch das Wichtigste des Fahrrades zu kennen, denn dadurch kann man erst Fahrrad fahren und verstehen, warum diese sportliche Betätigung nicht um sonst tausende Leute jedes Jahr für sich gewinnen kann. Daher wird sich dieser Text vielmehr mit dem Fahrradfahren an sich auseinander setzen und darauf eingehen, wie sich ein Fahrrad zusammensetzt und vor allem, wo man Teile fürs Fahrrad bekommen kann, denn auf www.fahrradstaender-onlineshop.de kann man hier vielseitig und qualitativ fündig werden. Zu aller erst werde ich nun auf das Fahrrad fahren an sich und im allgemeinen eingehen.


Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen

Fahrradfahren im Winter eine Herausforderung mit den richtigen Reifen


Fahrradfahren kann auch im Winter die optimale Art der Fortbewegung sein. Es lässt sich sogar ein Trend erkennen, denn immer mehr Radfahrer nutzen diese Jahreszeit um weiter in die Pedale zu treten. Sie werden selbst wissen, dass diese Jahreszeit mit Kälte, Nässe, Glatteis und Schnee die wirkliche Herausforderung ist. Die wichtigste Frage bei einer Entscheidung für Sie ist dabei auch die Wahl der richtigen Reifen. Sie werden bei einer Entscheidung für den Schritt zum Fahrradfahren im Winter merken, die Hersteller haben sich wirklich innovative Gedanken gemacht um das Fahrradfahren mit den richtigen Reifen tauglich für den Alltag zu machen. Sie werden auch gespannt sein, was es hier für Modelle gibt, wie etwa überdimensionale Breitreifen oder Reifen mit speziellen Spikes. Diese Reifen als Touren- oder Trekkingreifen bekannt, können Ihnen mit gutem Profil diese Entscheidung für Fahrradfahren im Winter sichererer machen. 

Der wichtige Umstieg auf Touren- und Trekkingreifen im Winter


Das Fahrradfahren im Winter wird mit Touring- und Trekkingreifen spannender. Es ist eine neue Erfahrung für Sie, als Fahrer schmaler Reifen beim Fahrradfahren, auf diese Reifen einfach umzusteigen. Sie müssen dabei nur an bestimmte Voraussetzungen denken , wie etwa das schleiffreie ein passen dieser Reifen und Felgen in den entsprechenden Rahmen. Viele Touren und Trekkingräder erlauben es, diese Reifen zu montieren, aber der Fachmann und Profi mit seinem kompetenten Blick kann dabei helfen. Die Montage an sich dieser Touren- und Trekkingreifen ist an sich keine große Herausforderung und mit ein wenig handwerklichem Geschick, lässt sich diese Aufgabe für Sie, als Voraussetzung für das Fahrradfahren im Winter meistern. Auch Reifen mit Spikes sind für Sie eine Option, die Sie im Handel als Mantel-decke in Ihrer benötigten Reifengröße bekommen.

Donnerstag, 12. November 2015


Vom Auto auf das Fahrrad umsteigen


Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, gelenkschonenden Ausdauersport zu betreiben und dabei gleichzeitig schöne und interessante Landschaften zu genießen. Deshalb lohnt es sich, vom Autofahren auf das Rad als Fortbewegungsmittel umzusteigen. Da dies nicht immer ganz einfach ist, ist eine ausgiebige Planung sowie ein schrittweises Vorgehen zu empfehlen.

Die Vorteile des Radfahrens


Vielleicht sind Sie noch gar nicht sicher, ob sich ein solcher Umstieg überhaupt für Sie lohnt. Denn natürlich ist das Auto bequem und schnell und bringt sie bislang täglich zu Ihrem Arbeitsplatz, zum Einkaufen und wieder zurück. Trotzdem - Sie sollten es versuchen. Denn auf dem Fahrrad bewegen Sie sich und trainieren damit Ihr Herz. Sie bauen Fett ab und Muskeln auf und sorgen damit für Fitness und eine gute Figur. Das alles erhalten Sie einfach dadurch, dass Sie Pflichten und Erledigungen mit dem Fahrrad und nicht per Auto erledigen. Hinzu kommt, dass das Radfahren viel näher an der Umwelt ist. Wenn Sie in einer ländlichen Gegend leben, gilt dies ganz besonders. Sie fahren mit Ihrem Rad durch Wälder und Wiesen entlang und sehen auf diese Weise die Natur auf ganz andere Weise als durch Ihre Autofenster. Aber auch, wenn Sie in der Stadt leben, kommen Sie mit dem Fahrrad gut voran. Alle Großstädte sind (mehr oder weniger) darauf bedacht, das Rad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Grund sind unter anderem Parkplatzmangel sowie die Umweltverschmutzung, die mit intensiver Autonutzung einhergeht. Als Radfahrer können Sie sich die umständliche, teure und häufig erfolglose Parkplatzsuche sparen. Sie stellen Ihr Rad einfach an einen Fahrradständer. Wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, dann bitten Sie Ihren Chef darum, einen Fahrradständer (gegebenenfalls als Fahrrad-Überdachung) aufzubauen. Denn auch Chefs haben ein Interesse daran, dass sich die Mitarbeiter gesund und schlank halten.

Dienstag, 10. November 2015

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren

Sport für alle Generationen - Fahrradfahren


Jung und Alt sind sich sicher - das Fahrradfahren ist eine der beliebtesten Sportarten und das wird sich bestimmt nicht ändern. Gut für die Gesundheit und relativ risikoarm kann jeder Ungeübte jederzeit mit einem Fahrrad in ein "bewegtes Leben" starten. Schon nach wenigen Wochen werden sich die positiven Auswirkungen auf den Organismus zeigen. Das Herz- und Kreislaufsystem wird aktiviert, die gesamte Muskulatur gestärkt und selbst hartnäckige Pfunde lassen sich mit etwas Disziplin wieder reduzieren. Wenn Sie Ihrer Gesundheit einen Gefallen tun möchte, können Sie mit täglich einer halben Stunde Fahrrad fahren wirklich beachtliche Erfolge erzielen!

Die professionelle Ausrüstung bei jedem Wetter



Wer sich gut vorbereitet kann seinen Fahrradsport in vollen Zügen genießen. Ganz gleich, ob es eine Tagestour wird oder der Urlaub auf dem Drahtesel verbracht wird. Mit der richtigen Ausrüstung, kann kein Wetter das Vergnügen trüben. Die optimale Bekleidung gehört ebenso dazu wie der perfekte Gepäckträger, der ideale Fahrradständer, eine komplette Reparaturbox und das passende Werkzeug. Es steht außer Frage, dass auf Qualität beim Kauf geachtet werden sollte, denn der erfolgreiche Verlauf einer Tour kann davon abhängen. Natürlich muss jedes Fahrrad vor dem Start auf Herz und Nieren geprüft sein und in einem 100% Zustand sein, wenn es auf die Reise geht. Moderne Fahrradständer, Beleuchtung, Reifen und Sicherheit bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit und sollten absolut in Ordnung sein.

Montag, 9. November 2015

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs

Radfahren im Urlaub - mit dem Auto sicher auf der Autobahn unterwegs


Radfahren im Urlaub macht Spaß und ist auch noch gesund. Außerdem erlebt der Urlauber die Landschaft intensiver. Nicht an jedem Ort gibt es die Möglichkeiten, sich passende Fahrräder auszuleihen. Falls dies angeboten wird, dann sind die Fahrräder nicht immer von der gewünschten Qualität. Bei längeren Fahrten in den Urlaub, vor allem auf der Autobahn muss ganz besonders vorsichtig umgegangen werden. Die sicherste Methode wäre der Transport im Inneren des Fahrzeuges. Dies ist aber in den meisten Fällen nicht durchführbar, weil ein Fahrrad sehr viel Platz einnimmt. 

Transport im Dachgepäcksträger


Ein Dachgepäcksträger hat Schienen, in denen das Fahrrad transportiert werden kann. Dort können die Räder festgemacht werden. Der Autobesitzer muss auf die zulässige Dachlast achten. Bei einem oder zwei Räder dürfte es keine Probleme geben. Falls aber die ganze Familie unterwegs ist, dann kann die zulässige Dachlast überschritten werden und wenn der Autofahrer aufgehalten wird, droht ein Bußgeld und er muss sich überlegen, wie er mit dem Fahrrädern weiter fährt. Zu beachten ist außerdem, dass sich das Fahrverhalten des Fahrzeuges ändert. Der gewissenhafte Autofahrer passt seine Geschwindigkeit dem Fahrverhalten an. Empfohlen wird eine Höchstgeschwindigkeit von höchsten 120 km/h. Es gibt allerdings keine verpflichtende gesetzliche Vorschrift. Das beladen des Dachgepäcksträger mit den Fahrrädern ist oft nicht einfach. Vor allem bei größeren Fahrzeugen kann das sehr anstrengend sein und sogar gewisse akrobatische Fähigkeiten verlangen. Bei höheren Fahrzeugen sollte eine Trittleiter bereitstehen. Eine Decke schützt den empfindlichen Lack, wenn beim Beladen etwas schiefgehen könnte.

Das Fahrzeug am Heckträger befestigen


Diese Lösung ist dann besonders praktisch, wenn das Fahrzeug eine Anhängerkupplung besitzt, die der Fahrer nicht benötigt. Der Urlauber montiert den Fahrradträger auf die Kupplung. Der Ständer befindet sich nicht weit vom Boden entfernt, so dass das Fahrzeug nur ein wenig angehoben werden muss. Diese Transportmöglichkeit ist für schwere Räder (zum Beispiel Elektrofahrräder) geeignet. Der Vorteil ist, dass das Fahrzeug nicht so sehr auf Seitenwind reagiert, dafür drückt ein schweres Gewicht auf das Heck, was natürlich auch die Fahreigenschaften verändert. 
Wer keine Anhängerkupplung hat, der kann einen Heckträger auch so anbringen, wenn das Fahrzeug eine steile Heckklappe hat. Vans, Lieferwagen und Kombis sind in der Regel dafür geeignet. Die Montage sollte fachgerecht durchgeführt werden. Er darf sich während der Fahrt auf gar keinen Fall lösen, denn das könnte einen schweren Unfall zur Folge haben. Wichtig ist auch, dass der Lack vor Kratzer geschützt wird. Die meisten Monteure verwenden Klebeband. Ein Nachteil ist, dass sich die Heckklappe oft nicht mehr öffnen lässt. 

Mittwoch, 4. November 2015

Fahrradfahren - besondere Vorsicht im Winter walten lassen

Besondere Vorsicht im Winter walten lassen


In der dunklen Jahreszeit kann man auch zum Umweltschutz beitragen und das Fahrrad nutzen. Allerdings ist besonders im Winter sinnvoll, eine besondere Vorsicht walten zu lassen. Denn "safety first", "Sicherheit zuerst" sollte grundsätzlich an erster Stelle stehen. Schließlich ist man als Radfahrer im Straßenverkehr nicht nur dann sicherer, wenn man sich an die Verkehrsregeln hält und vorsichtig fährt. Auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Fahrrad und an der Kleidung helfen, dass man auch im Dunkeln gut gesehen wird. Denn leider ist es im Winter und auch schon im Übergang zur dunklen Jahreszeit gar nicht so selten, dass Fahrradfahrer von Autofahrern oder Lkws übersehen werden und es so zu schlimmen Unfällen kommt. Solche Unfälle haben dann meist schwere Folgen für die Radfahrer. Schließlich sind Fahrradfahrer nicht mit einer Karosserie geschützt. Daher ist es wichtig, dass man sich als Fahrradfahrer auch bemerkbar macht. Eine gute Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer sorgt dafür, dass man auf dem Fahrrad rechtzeitig erkannt wird und die anderen Verkehrsteilnehmer dementsprechend reagieren können. Doch, was kann man machen, damit man im Dunkeln von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht übersehen wird?

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie

Erlebnisreiche Fahrradtouren im Urlaub - Fahrradfahren mit der Familie


Der Urlaub wird erst dann so richtig spannend, wenn sich die fremde Kultur oder das Land umfassend erkunden lässt. Wer mit dem Auto oder im Reisebus unterwegs ist, wird nicht sehr viel außer die gängigen Routen entdecken. Das Rad hingegen sorgt für Flexibilität und ermöglicht eine Vielzahl individueller Wege durch Wälder, über Hügel oder an Feldern vorbei um zu Orten zu gelangen, die auf herkömmlicherweise nicht erschlossen werden konnten. So erhalten Sie Einblick in Natur und Fauna, erleben versteckte Restaurants und alte Ruinen, einzigartige Badeparadiese und bieten eine sportliche Betätigung für Ihren Körper. Daher sollte das Radfahren im Urlaub nicht fehlen, sondern ergänzend dazu beitragen, den Urlaub zu etwas ganz besonderem werden zu lassen.

So entdecken Sie das Land


Doch wo bietet sich Radfahren überhaupt an. Gerade in Großstädten fällt das Radfahren mitunter nicht ganz leicht. Doch je ländlicher der Urlaub ausfällt, desto idealer bietet sich das Rad dazu an, die umliegende Gegend zu erkunden. Ein Urlaub auf dem Bauernhof ermöglicht viel Freiheit, Entspannung und den morgendlichen Duft der umliegenden Felder. Ein Auto und der Verkehrslärm würde als störender Kontrast das Wohlbefinden auf dem Bauernhof nicht gerade unterstreichen. Ein Fahrrad passt sich hingegen in die ruhige Kulisse der Natur an und bringt den Reisenden ebenfalls in kurzer Zeit von A nach B. Eine Radtour über das Land muss nicht zwingend auf flachen Wegen erfolgen. Viele Urlaubsreisen spielen sich in Weinanbau-Regionen ab, hier gehören Hügel und Berge zum typischen Erscheinungsbild. Vorbei an Flüssen geht es auf angelegten Radwegen durch die natürlichen Landschaften die jahrhundertelang die unterschiedlichsten Regionen prägten. Das Rad bietet sich in diesem Fall als das ideale Fortbewegungsmittel an um kurze Zwischenstopps an Weinfeldern einzulegen und sich die Arbeit aus nächster Nähe anschauen zu können. Mit dem Rad ist Spontanität angesagt. Eine kurze Rast ist schnell eingelegt, neue Wege können flexibel erschlossen oder die Zeit für ein Picknick eingeteilt werden. Dies ist mit einem Auto nicht so einfach möglich. Neben der Parkplatzsuche steht hier zudem keine sportliche Aktivität im Vordergrund. Der Erlebnisfaktor fällt bei einer Radtour erheblich größer ins Gewicht.

Montag, 2. November 2015

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse

Radfahren im Urlaub - Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse


Südtirol bietet eine außergewöhnliche Bergkulisse, nicht zuletzt wegen dem Blick auf die Dolomiten. Im Sommer nutzen zahlreiche Urlauber aus Deutschland die Chance, die frische Bergluft im Norden Italiens zu genießen. Von München aus sind es gerade einmal vier Stunden Autofahrt bis zur Landeshauptstadt Bozen. Dort angekommen lohnen die Wege mit dem Rad, da die Radwege im Vergleich zum Rest in Italien sehr gut ausgebaut sind. 

Von Bozen nach Trient


Entlang der Etsch geht es in die Hauptstadt vom Trentino, dabei gibt es sehr viel zu entdecken. Viele malerische alte Burgen und Schlösser prägen das Landschaftsbild dieser Region. Die Gesamtstrecke beträgt rund 60 Kilometer und beginnt von Bozen aus in Richtung Salurn, der Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Es ist zeitgleich die Sprachgrenze, denn im Trentino wird im Gegensatz zu Südtirol kein Deutsch, sondern nur Italienisch und Ladinisch gesprochen. Der Radweg führt vorbei an Weinbergen und Apfelplantagen, denn dafür ist die Region Trentino-Südtirol weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Es lohnt ein Abstecher in die Bäckerei für ein Stück Apfelstrudel oder den Besuch auf einem Bauernhof mit Weinverkostung. In den Orten ist das Abstellen des Rades kein Problem, schließlich gibt es durch die Kommunen aufgestellte Fahrradständer. Sogar Reihenanlagen für Räder sind üblich, da kann, wer mit einer Gruppe unterwegs ist, diese ihre Räder ordentlich abstellen. Die teils zweispurigen Radwege sind asphaltiert und für die hügligen bis bergigen Ebenen sind Mountainbikes durchaus angebracht. 

In Trient angekommen, kann das Rad an der Reihenanlage aus Edelstahl im Zentrum abgestellt werden. Unter keinen Umständen sollten Sie die Ansicht des Doms von Trient verpassen, der die alpine Geschichte der christlichen Landsleute im Detail schildert. Am Domplatz lohnt es sich, zu verweilen und den Blick auf die Fresken der umliegenden Häuser zu richten. Machtkämpfe zwischen Österreich und Italien führten im Ersten Weltkrieg dazu, dass es heute die Region Trentino-Südtirol gibt. Das Trentino war zur damaligen Zeit Teil Italiens, während Südtirol Österreich angehörte. Die Geschichte ist lebendig und sorgt unter Einheimischen immer wieder für typisch italienische Diskussionen. 

Sonntag, 25. Oktober 2015

Jeder liebt sein Fahrrad! Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!

Jeder liebt sein Fahrrad!

Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!


Der deutsche Forstlehrer Karl Drais ließ sich im Jahre 1817 das Fahrrad als sogenanntes Vélocipède in Frankreich patentieren. Allgemein gilt dies als Geburtsstunde des Fahrrads, auch wenn es damals eigentlich nur ein Laufrad war. Seither hat sich viel im Bereich Fahrradfahren getan, auch wenn das Prinzip eigentlich immer gleich geblieben ist. Nicht aufzuhalten war jedenfalls der kontinuierliche Aufstieg des heute bei Jung und Alt auf der ganzen Welt beliebten Fortbewegungsmittel - dem Fahrrad. Die meisten lernen das Fahrradfahren schon als Kind und lassen ihr ganzes Leben lang nie mehr von dieser Leidenschaft ab. 

Alle fahren Fahrrad!


Ob Profisportler oder begeisterter Hobby-Fahrer, ob Hausfrau und Mutter oder als Arbeiter - jeder fährt mit dem Fahrrad. Kinder fahren zur Schule, Mütter besorgen den Einkauf, Frauen und Männer allerorten fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit oder in der Freizeit durch die Natur. Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel und ist aus unserer Welt einfach nicht mehr wegzudenken. Deshalb wird die Technik auch immer weiter entwickelt, die Materialien und die Sicherheit ständig verbessert und der Fahrspaß nimmt immer weiter zu. Die Faszination Fahrrad bringt Generationen und Gesellschaftsschichten zusammen, die Freude am Fahren kennt keinen Unterschied der Gehalts oder des Berufs. Das Fahrrad ist für jeden da und begeistert einfach jeden.