Donnerstag, 17. Dezember 2015

Das Mietbike ganz wie beim Autoverleih

Das Mietbike ganz wie beim Autoverleih


Mobilität bekommt an sich einen neuen Stellenwert. Auch die Mobilität mit dem Fahrrad bekommt diesen Trend zu spüren und teure Fahrräder besitzen ihren Reiz, sie sind zwar das Geld wert was sie kosten, jedoch sind viele Freunde dieser Räder der Meinung wenn man sich ein solches Fahrrad einmal aus leiht, dann kann man genauso damit fahren als wäre es sein eigenes. Das hört sich verwegen an, bestimmt aber den innovativen Ansatz. Man geht zu einem Sammelpunkt mit hochwertigen Unterbringungsmöglichkeiten und hier mietet man sich ein Fahrrad. Auch bei Mietsystemen gibt es interessante Neuigkeiten, wie etwa Systeme bei denen es noch nicht einmal notwendig ist,, dass Personal diese Fahrräder persönlich an den Mieter gibt. Diese Gedanken sind teilweise schon Realität, aber die Umsetzung und die bessere Realisierung lassen noch auf sich warten. Hier findet man noch sehr viel Potenzial.

Die Realität der Mietbikes


In einigen großen Städten gibt es bereits Mietfahrräder und hier findet man nur leider Standplätze mit Fahrradständern, die diese Räder ungeschützt halten. Warum sorgen die Vermieter nicht für ein besseres Niveau, etwa mit Überdachungen, Fahrradboxen oder gar mit innovativen Miet-Points, dass würde bestimmt mehr Kunden anziehen und von diesem faszinierenden Gedanken überzeugen. Hier steckt das Potenzial, denn etwa teure Markenräder findet man bei dem jetzigen Angebot in diesem Segment auch nicht. Es gibt bestimmte Markenräder, die jeder von uns gern einmal ausprobieren möchte. Autovermietungen machen es vor und hier kann man einmal am Wochenende den Sportwagen zu einem günstigen Tarif mieten und sich als Miet-Eigner an diesem Objekt freuen. Bei Fahrrädern vermisst man diese Angebote noch bei weitem. Auch das Thema Pedelec fristet bei diesen Mietangeboten ein Schattendasein. Mit den entsprechenden Fahrradständern, die etwa Werbebanner tragen und für die Marken der Fahrräder werben könnte man sogar die Mietpreise kompensieren.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Fahrrad fahren im Urlaub - Erholung in Perfektion

Fahrrad fahren im Urlaub - Erholung in Perfektion


Ein Fahrradurlaub eignet sich ganz besonders für Leute, die in ihren Ferien nicht faul am Strand oder Pool herumliegen wollen und stattdessen Landschaften genießen, Städte erkunden und sich darüber hinaus noch sportlich betätigen wollen. Mit einem Fahrradurlaub können Sie wunderbar einen aktiven Urlaub verbringen, weil alle Eigenschaften von Natur und Kultur mit Bewegung kombiniert werden. Ein Aktivurlaub mit dem Fahrrad gewährt Urlaubern eine gelungene Abwechslung und verschafft Erholung. Wenn Sie Fahrrad fahren, können Sie von beruflichem Stress Abstand erhalten und neue Energie tanken. Lassen Sie sich einfach auf die Schönheit Ihrer Radstrecke ein und genießen Sie die frische Luft in vollen Zügen. So bekommen Sie Ihren Kopf frei und können neue Eindrücke sammeln. Sie erhalten die Möglichkeit neben der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, noch die Natur am Rande des Radweges zu erleben. Ein Urlaub mit dem Fahrrad ist daher nicht nur ein Aktivurlaub, sondern gleichzeitig ein Städtetrip und Naturgenuss. Er bietet Ihnen eine atemberaubende Abwechslung, wodurch Ihre Ferien zu einem absoluten Erlebnis werden.

Der Urlaub mit Fahrrädern ist bestens geeignet für die ganze Familie. Die Kinder haben viel Energie, wollen sich bewegen und am Urlaubsort neue Erkundungen durchführen, was sie bei einer Reise mit dem Fahrrad gut tun können. Eine täglich zurückzulegende Fahrradstrecke gewährleistet eine körperliche Auslastung, bei dem die Natur und interessante Stationen, die durch Zwischenstopps besichtigt werden können, erlebbar werden. Hinzu kommt, dass ein Fahrradurlaub von der ganzen Familie zusammen verbracht und dadurch zu einem gemeinsamen Erlebnis wird. Die Folge ist ein stärkerer Zusammenhalt der Familie, die bleibende Erinnerungen schafft. Dadurch wird ein gemeinsamer Fahrradurlaub gleichzeitig zu einem optimalen Familienurlaub.

Fahrradtransport mit dem Auto

Fahrradtransport mit dem Auto


Eines der Lieblings Hobbys der Deutschen, ist das Fahrradfahren. Aber was ist, wenn man das Liebe Bike mal mit in den Urlaub nehmen will? Wer hat schon so einen großen Kofferraum das er das Fahrrad oder die Fahrräder einfach so da unter bringt. Und es hat auch nicht jeder einen Kombi oder Van. Deshalb sollte man in diesem Fall einen Fahrradträger für das Auto haben oder sich einen besorgen. Für einen ganz normalen Pkw, gibt es drei Arten an Fahrradträgern. Das wären zum einen ein Heckträger, ein Dachträger oder ein Kupplungsträger. Der Kupplungsträger ist die teuerste Variante, aber auch die Sicherste. Sagt zumindest der ADAC. Die Kupplungsträger sind in ihrer Montage die am einfachsten zu montierenden Fahrradträger, da es sie kaum körperliche Anstrengung voraus setzten. Sie klemmen die Fahrradträger einfach fest oder fixieren sie mit Spannschrauben und das war es dann auch schon.

Im Gegensatz zu den Kupplungsträger ist der Heckträger die günstigere Variante. Sie fixieren die Heckfahrradträger zwischen der Klappe des Kofferraumes und dem Heck Ihres Autos mit Spanngurten. Nachteil dieser Fahrradträger ist , das sich die Heckklappe dann nicht öffnen lässt, und es gut sein kann das sie mit Schäden durch den Fahrradtransport rechnen müssen. Es kann auch, ein echtes Sicherheitsrisiko sein da sich die Vorrichtung bei bestimmten Fahrsituationen lockern kann. Also sollte man sich gut überlegen oder sich von einem Fachhändler Beraten lassen. Denn es kann ein echtes Risiko im Straßenverkehr darstellen für Sie und andere.

Das selbe gilt auch für Dachträger, sie sind ebenso wie die Heckträger sehr günstig aber in der Sicherheit haben sie genauso ihre Defizite. Schon das anbringen der Fahrräder auf das Dach des Autos ist nicht so leicht. Wer mehrere Räder hoch Wuchten muss kann ganz schön ins Schwitzen kommen. Und das setzt sich während de Fahrt fort, denn durch das Gewicht der Fahrräder kommt es zu einem erhöhten Spritverbrauch. Durch die Schwere der Fahrräder. Auch das Verhalten beim Fahren verändert sich durch Dachträger. Crashtests haben schon gezeigt das Unfälle in Zusammenhang mit Dachträgern oft sehr schlimme Folgen haben können. Es ist also gut zu überlegen, für welchen Fahrradträger man sich Entscheidet. Ob die günstige aber unsichere Variante, oder die Teurere aber dafür Risiko lose Art. Wer sein Fahrrad mit in den Urlaub oder zum Wochenendtrip mitnehmen will der sollte sich echt die Frage stellen ob man sich nicht ein Qualikativ hochwertiges Modell oder die Billig Variante zulegen soll. Man sollte dabei aber auch nicht aus den Augen verlieren, das nicht nur man selbst sondern auch noch andere Personen im Straßenverkehr unterwegs sind.Und das Risiko das andere in einen Unfall verwickelt werden zu hoch sein kann wenn man sich für ein Billiges Fahrradträger Modell entscheidet. Was vielleicht auch zu Beachten ist, ist das Befestigen von Kinderfahrrädern auf einen Fahrradträger. dies sollte man nicht dort Befestigen, sondern im Innenraum des Fahrzeugs und es dort mit Extra Spanngurten befestigen. Es gibt sehr gute Marken und Hersteller die einen sehr guten Ruf haben, dazu gehören Thule und Unitec. aber auch EUFAB, Menabo aber auch Green Valley die einen sehr guten Ruf haben in der Herstellung von Fahrradträgern haben.
Lassen sie sich von einem Fachmann Beraten und finden sie dann für ihren Pkw den passenden Fahrradträger.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Zukunft gehört dem Radfahren

Die Zukunft gehört dem Radfahren


Das Mobilitätsverhalten der Bundesbürger hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Dabei hat sich das Fahrrad zunehmend als Begleiter in allen Lebenslagen entwickelt. Es bietet eine individuelle, flexible, umweltbewusste und zeitsparende Form der Mobilität. Zudem ist das Fahrradfahren gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und hat somit eine große Bedeutung für die Zukunft.

City- und Trekkingräder haben sich als Symbol des neuen Mobilitätsverhaltens etabliert. Hinzu kommen zunehmend E-Bikes. Während City- und Trekkingräder in etwa die Verkaufszahlen gehalten haben, erfahren E-Bikes einen wahren Boom und verschaffen der gesamten Fahrradbranche weiter gute Umsätze. 2015 geht man von etwa 5.200.000 verkauften Fahrrädern aus. Dabei haben E-Bikes einen Anteil von mittlerweile 15 Prozent, was in etwa einer Zahl von 600.000 Bikes entspricht.

Der Zweirad-Industrie-Verband e. V. (ZIV) geht davon aus, dass alleine im ersten Halbjahr 2015 etwa 2,86 Millionen Fahrräder verkauft wurden, was in etwa einer Steigerung um etwa zwei Prozent entspricht. Der ZIV geht davon aus, dass dieser positive Trend bei gleichbleibenden Witterungsverhältnissen bestehen bleibt.

Während die Inlandsproduktion sich in etwa auf Vorjahresniveau gehalten hat, ergibt sich bei den Importen eine andere Situation. Die Zahl der Importfahrräder und E-Bikes lag deutlich über der des Vorjahres. Die Exporte können gegenwärtig nicht eingeschätzt werden, da der bisherige Jahresverlauf schwankend war.

Zum veränderten Mobilitätsverhalten gehört natürlich noch mehr dazu, nämlich die Schaffung von Gelegenheiten, Fahrräder im öffentlichen Raum sicher abzustellen, zu befestigen oder anzulehnen. Um es Radfahrern einfacher zu machen, verfügen viele Städte und Gemeinden über Möglichkeiten, ein Fahrrad abzustellen. Dabei haben sich verschiedene Systeme, wie unter anderem auch Wand- und Deckensysteme als Fahrradhalter für Keller und Garage etabliert.

Montag, 14. Dezember 2015

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Das Bike richtig pflegen! Die Fahrradpflege ist immens wichtig!

Auch das Bike will gepflegt werden, um ein zuverlässiger Begleiter im täglichen Stadtdschungel zu sein. Zu der normalen Pflege gehört unter anderem das Säubern und Pflegen. Aber vor und nach einer Saison fallen weitere Arbeiten an, über die wir Ihnen hier einen Überblick geben möchten. Sie haben mit Ihrem Rad lange Freude, wenn Sie es regelmäßig warten und pflegen.

Überblick über alle Fahrrad-Wartungs und Pflege-Arbeiten für alle Radtypen


1. Den Rahmen reinigen


Sie beginnen mit dem Rahmen und seinen Anbauteilen. Bauen Sie die Laufräder aus. Den Rahmen und die Anbauteile mit einer Bürste grob reinigen. Seifen Sie Rahmen und Anbauteile von oben nach unten mit Allzweckreiniger ein und lassen Sie es etwas weichen. Hartnäckige Verschmutzungen einige Zeit mit Wasser weichen lassen. Im Anschluss muss das Rad mit klarem Wasser gründlich abgewaschen werden. Kettenblätter, Kette und Kassette kommen später an die Reihe. Das Fahrrad wird nicht so schmutzig, wenn es unter einer Fahrradüberdachung steht. Bei fahrradstaender-onlineshop.de gibt es Fahrrradunterstände in verschiedenen Variationen, die ein adäquates zuhause für Ihr Fahrrad darstellen können.

Freitag, 11. Dezember 2015

Radfahren - mit dem Fahrrad sicher durch den Winter

Mit dem Fahrrad sicher durch den Winter


Wer kennt das nicht, der Winter ist ausgebrochen und man muss früh morgens schon aus dem Haus. Aber das mit dem Fahrrad. Um sicher durch die kalte Jahreszeit mit Schnee und Glätte zu kommen, muss man sich gut vorbereiten. Wo der Autofahrer mit zu Kämpfen hat, kann der Radfahrer hingegen gut durch die Straßen kommen wenn er gut vorbereitet ist.
Und damit sind nicht Schneeketten fürs Fahrrad gemeint. Klingt zwar gut, ist in diesem Fall aber nicht machbar. Auch wenn es schon probiert wurde. Die Unfallgefahr ist doch zu hoch. Da Schneeketten beim Fahrrad auch ganz leicht im Bremsgummi verhacken können.
Aber es gibt auch Winterreifen für Fahrräder, die haben Spikes. Wer im Winter häufig mit dem Rad unterwegs ist, sollte sich überlegen sich die anbringen zu lassen. Wem das aber zu viel des guten ist, der kann auch einfach den Reifendruck bei seinem Rad vermindern.
Das dürfte auch funktionieren weil die Reifenoberfläche sich somit besser an das Befahrene Gelände anpasst.

Aber genauso wichtig ist auch das Bremsen im Winter. Man sollte daher die Bremsen im Winter immer kontrollieren. Das ist wichtig, da das Kondenswasser in ihren Bremszügen einfrieren können. Und dann die Bremsen beim Gebrauch nicht richtig ihren Dienst tun können. Kurz gesagt, sie können nicht mehr funktionieren. Das beste ist sowieso ganz vorsichtig zu Bremsen, und auch nur wenn es sein muss. Im Zweifels Fall können sie denn Sattel auch niedriger einstellen. So können sie im Ernstfall auch mit den Füßen bremsen

Was im Winter auch nicht fehlen darf, ist beim Fahrradfahren warme Kleidung. Eine lange Unterhose unter der normalen Hose kann nicht schaden. Feste Winterschuhe und darunter vielleicht zwei bis drei paar Socken. Eine Mütze und einen Helm und das Outfit
ist fast Perfekt. Jetzt fehlen nur noch die Handschuhe. Aber ganz normale Stoff Fingerlinge sind zu Kalt, und werden auch schnell Nass. Es gibt im Fahrradladen ganz Spezielle Zwei-Finger Handschuhe. Die sorgen für einen festeren Griff und geben sehr warm. Wer nicht so sehr auf die Optik schaut, der kann auch eine Schutzbrille tragen. Bei Wind und Schnee eine gute Sache. Wer nicht möchte das es einem dadurch die Tränen in die Augen treibt.

Wer bei Dunkelheit im Winter Fahrrad fährt, sollte auch auf die Farbe der Kleidung achten. Helle Kleidung und vielleicht sogar eine Warnweste empfehlen sich. Und immer darauf achten das die Lichter an ihrem Rad funktionieren. Katzenaugen sind auch eine wichtige Ausrüstung.

Bei all den Vorsichtsmaßnahmen, sollte man nicht vergessen das Fahrradfahren im Winter, oder Sport im Allgemeinen gesund ist. Es stärkt ihre Immunabwehr. Natürlich sollte man nicht bei jedem Wetter Sport treiben, bei minus 10- minus 12 Grad hört der Spaß dann auch schon auf. Wer denn noch nach draußen möchte, sollte es mit einem kleinen Spaziergang versuchen. Das treibt bestimmt genauso an.

Auch im Winter lässt es sich gut zurecht kommen wenn man sich gut vorbereitet. Es kann eine tolle Sache sein im Winter sich auf das Rad zu schwingen, aber auch mit Vorsicht. Denn man sollte sein Glück nicht herausfordern. Genauso wie die Autofahrer müssen auch die Fahrradfahrer im Straßenverkehr gerüstet sein, vielleicht sogar noch mehr.
Aber wer alles Bedenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen und einfach mal los Radeln, auch im Winter.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen

Vor der Radtour den Sicherheitstest nicht vergessen


Mit beeindruckender Geschwindigkeit wurden in den letzten Jahren unzählige Radwege entwickelt, die den gesunden Sport noch attraktiver machen. Durch die Natur oder direkt neben der Autobahn - kein Wunsch bleibt offen, wenn der leidenschaftliche Radfahrer seinem Bewegungsdrang auslebt. Dabei werden keine Kosten und Mühen gescheut, um den Radlern jede Möglichkeit zu bieten, die Welt mit ihrem Drahtesel über Ländergrenzen hinweg zu erkunden. Ohne Zweifel sind solche Unternehmungen nur dann ein schön, wenn die Grundlage für eine erfolgreiche Tour jedes Mal wieder neu geschaffen wird.

Damit aus Spaß kein Ernst wird


Ob zu zweit auf dem Tandem, alleine durch Feld und Wiesen oder in der Gruppe - mit dem Rad die Welt erobern hat einen besonderen Reiz. Viele begeisterte Radfahrer kennen die Gefahren, die dieser Sport mit sich bringt. Mit der Erfahrung der vergangenen Jahre wird der Radfahrer umsichtiger und lernt die Konsequenzen einer Gefährdung zu reduzieren. Umsichtige Fahrweise, Kenntnisse der Verkehrsregeln und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem geliebten Drahtesel sind die Grundlage für ein dauerhaftes Vergnügen auf dem Fahrrad. Wer sich und andere nicht gefährden möchte, hat ausreichend Motivation für die umfassende Pflege vom Fahrrad.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Über 50 neue Fahrradständer vor Galerie Neustädter Tor - Stadt: Übersicht - Gießener Allgemeine Zeitung

Über 50 neue Fahrradständer vor Galerie Neustädter Tor - Stadt: Übersicht - Gießener Allgemeine Zeitung

Radständer, Fahrradständer, Fahrradparker, Bikeparker, Veloparker - eine Bewertung | ARGUS - Die Radlobby

Sehr interessanter Artikel über die Möglichkeiten des Fahrradparkens und der verschiedenen am Markt sich befindlichen Fahrradparksystemen:

Radständer, Fahrradständer, Fahrradparker, Bikeparker, Veloparker - eine Bewertung | ARGUS - Die Radlobby

Fahrrad fahren ist gesund

Fahrrad fahren ist gesund


Nichts ist gesünder, als täglich mit dem Fahrrad zu fahren. Das Herz-Kreislauf System kommt in Schwung und die Muskeln werden gestärkt. Fahrrad fahren ist ein toller Ausgleich für eine sitzende Tätigkeit. Dieser Sport wird an der frischen Luft betrieben und gleichzeitig wird die Umwelt geschont. Fahrrad fahren ist außerdem kostengünstiger als die tägliche Fahrt mit dem PKW oder der Bahn und macht alleine sowie in kleinen Gruppen großen Spaß.

Fahrrad fahren ist sehr umweltbewusst


Wer mag morgens schon gerne in der vollen Bahn stehen oder ewig in der Kälte darauf warten? Das ist nicht nur ungesund, sondern auch sehr unbequem. Viel schöner ist es, morgens auf das Fahrrad zu steigen und gemütlich zur Arbeit zu radeln. Vor der Arbeit wird noch etwas frische Luft getankt und die Müdigkeit verfliegt schnell. Vorbei an Staus und laut fluchenden Autofahrern an der Ampel. Viele Arbeitgeber unterstützen die Gesundheit ihrer Angestellten und bieten vor dem Gebäude einen robusten Fahrradständer an. Das hat den Vorteil, dass das Fahrrad mit einem Fahrradschloss festgekettet werden kann. Außerdem steht es dort sicher und kann nach der Arbeit gleich wieder für den Rückweg genutzt werden. Ein Fahrrad sollte am besten immer mit dem Gestell und einem robusten Fahrradschloss angebracht werden. Einige Profis sind in der Lage, den Reifen mitsamt seinem Schloss am Pfeiler hängen zu lassen und den Rest mitzunehmen. Fahrradschloss, Flickzeug und ein stabiler Helm gehören zur Grundausstattung eines jeden Fahrrads.

Montag, 7. Dezember 2015

Radfahren im Winter

Radfahren im Winter


Viele sperren ihr Fahrrad im Winter in den Keller ein. Doch aufgrund der milden Temperaturen, die im Winter in unseren Breiten herrschen, ist das nicht nötig. Fahrrad fahren kann man auch im Winter. Doch muss man sich hier schon an bestimmte Verhaltensregeln halten. Das Problem ist sowohl die körperliche Verfassung, die Kleidung, wie auch die Straßenverhältnisse sind im Winter nun einmal anders als im Sommer. Selbst über eine frische Schneedecke kann man mit dem Fahrrad noch ohne Probleme fahren. Wenn es indes gefroren hat und die Nässe auf der Straße hat sich in Eis verwandelt, sollte das Fahrrad doch besser stehen bleiben. Fahrrad fahren im Winter bringt auch etwas für die Gesundheit. Durch die Anstrengung kommt der Kreislauf in Schwung und Stress wird abgebaut. Den Weg ins Fitnessstudio kann man sich eigentlich sparen bzw. diesen auf wenige Male reduzieren, wenn mit dem Fahrrad tatsächlich nicht gefahren werden kann wegen der Straßenverhältnisse.

Fahrrad fahren im Winter macht nicht nur Spaß


Wer bei angemessenen Straßenverhältnissen nicht aufs Fahrrad verzichten möchte, der kann auch weiterhin damit zur Arbeit bzw. in die Schule oder zum Einkaufen fahren. Doch so richtig Spaß macht Fahrrad fahren im Winter natürlich nur dann, wenn man auch die richtige Ausrüstung hat. Winterreifen für Fahrräder gibt es zwar nicht, dafür aber Spikes. Diese Metallstifte geben dem Fahrrad sogar auch auf teils vereisten Flächen bzw. auf festgefahrenem Schnee den nötigen Grip. Wichtig ist, dass er Luftdruck der Reifen bei Spikes aber nicht so hoch ist. Ansonsten greifen sie nicht.

Freitag, 4. Dezember 2015

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen

Die Seele baumeln lassen - Radfahren kann so entspannen


Mit dem Fahrrad durch die Natur radeln, seine Gedanken ordnen und dabei noch etwas für die Gesundheit zu tun, ist für viele passionierte Fahrradfahrer die perfekte Art zu entspannen. Tatsächlich kann das Fahrrad in vielerlei Hinsicht dazu beitragen, die Seele baumeln zu lassen und mit Freunden, alleine oder mit dem Partner herrliche Stunden zu verbringen. Überall, wo nicht auf den Straßenverkehr geachtet werden muss, bietet diese wunderbare Fortbewegung ausreichend Optionen zum Relaxen. Ob beim Picknick mit Korb auf dem Gepäckträger oder beim Ausflug zum heimischen See - radeln macht Spaß und hilft, den Alltagsstress zu vergessen. Ideal sind mobile Fahrradständer, die einen sicheren "Parkplatz" garantieren. Mit der neu getankten Kraft lassen sich neue Anforderungen sicherlich besser bewältigen.

Jedes Fahrrad ein Einzelstück


Bei der Wahl für das richtige Fahrrad werden heute alle Präferenzen bedient. Ganz nach Belieben kann das Vintage Modell ebenso erstanden werden wie das innovative Fahrrad mit elektrischen Antrieb, beim dem nicht mehr selbst gestrampelt wird. Natürlich sind Accessoires und Zubehör auf jedes Fahrrad passend abgestimmt, um den Gesamteindruck weiter zu optimieren. Die Fahrradständer können praktisch oder verspielt verarbeitet sein - so können alle Wünsche der Fahrrad-Liebhaber erfüllt werden. Eine tolle Möglichkeit jeden einzelnen Drahtesel ganz individuell zu gestalten. Mit wenig Aufwand wird so jedes Rad zum exklusiven Einzelstück. Gerade junge Radfahrer haben ihre Leidenschaft für extravagante Kreationen entdeckt und tauschen gegenseitig Ideen aus.

Bequem mobil mit dem E-Bike


Das E-Bike wird zum verlässlichen Transportmittel ins Büro. Viele Menschen verzichten mittlerweile auf das Joggen am Morgen oder Abend und nutzen ihr Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Eine sportliche Leistung, die mit dem E-Bike ohne Anstrengungen absolviert werden kann. Runter vom Fahrradständer und die Aktentasche und das Laptop auf dem Gepäckträger sicher platziert - schon kann der geneigte Fahrradfahrer seine Reise antreten. Das E-Bike ist bei allen Generationen beliebt und wird mit Sicherheit neue Optionen für den Erhalt der Umwelt mit sich bringen. Wer sich sportlich betätigen möchte, schaltet einfach seinen Motor aus und profitiert von dieser Möglichkeit, seine Muskeln zu stärken. Ist der Radfahrer müde, stellt er wieder auf elektrischen Antrieb und ruht sich aus.

Den Hund ruhig mal mitnehmen


Herrliche Touren mit den Fahrrad sind auch mit dem geliebten Vierbeiner möglich. Wer seinem Hund eine besondere Freude machen möchte, holt seinen Drahtesel vom Fahrradständer, bindet "Bello" an die Leine und radelt in die Natur. Hunde sind gute Läufer und können bei guten Training ruhig etwas gefordert werden. Für ungeübte Tiere sollten Herrchen oder Frauchen immer ausreichend Wasser mit nehmen und mehr als eine Stunde anfangs nicht überschreiten. Natürlich ist eine Anfahrt mit dem Auto eine gute Alternative, damit die Pfoten geschont bleiben. Nach einem solchen Ausflug ist der Hund bestimmt einmal voll auf seine Kosten gekommen. Solche Abenteuer sind sehr beliebt und werden mit noch mehr Zuneigung gedankt.

Wer sich für diese Option interessiert, kann im Internet eine Reihe interessanter Routen mit dem Vierbeiner finden.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren


Fahrrad fahren ist immer noch eines der beliebtesten Hobbys vieler gesundheitsbewußter Menschen. Wenn Sie täglich Fahrrad fahren, bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung und verbrennen viele Kalorien. Anders als bei einem Heimtrainer findet dieses Training immer an der frischen Luft statt. Natürlich kostet es am Anfang etwas Überwindung, am frühen Morgen das Fahrradschloss aufzusperren und sich auf den noch kalten Sattel zu schwingen. Vor allem an kühlen Tagen, wo die wohlige Wärme eines Fahrzeugs locken könnte, fällt es schwer. Trotzdem macht es viel mehr Spaß morgens in Ruhe zur Arbeit zu Radeln, anstatt mit anderen Leidensgenossen im Stau zu stehen. Fahrrad fahren ist ein Ausdauersport und strafft den Körper. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Sport eine positive Wirkung auf die Gehirnaktivität hat, da das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird. 

Fahrrad fahren ist gesund


Das Fahrrad fahren ist eine ideale Möglichkeit, um täglich etwas für seine Gesundheit zu tun. Muskeln werden aufgebaut und Fettzellen verbrannt. Zusätzlich bringt es das Herz-Kreislaufsystem in Schwung. Viele Arbeitgeber unterstützen das Vorhaben ihrer Angestellten und vergeben kleine Prämien für alle, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Schließlich tut man damit nicht nur etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch viel dafür, dass der Körper fit und ausgeglichen ist.

Bahn & Fahrrad


Wenn Sie einen weiten Arbeitsweg haben, dann bietet sich häufig die Kombination von Fahrrad und Bahn fahren an. Das hat den Vorteil, dass Sie jederzeit flexibel bleiben und nicht auf weitere öffentliche Verkehrsmittel umsteigen müssen. Zusätzlich schont die Nutzung der Bahn und des Fahrrads die Umwelt. An vielen Bahnhöfen kann das Fahrrad geschützt untergestellt werden. Nach der Ankunft mit der Bahn können die letzten Meter bist zur Arbeitsstätte locker mit dem Fahrrad zurück gelegt werden. Viele Firmen nutzen das große Angebot von www.fahrradstaender-onlineshop.de, um direkt vor der Arbeitsstätte eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder zu bieten. Die Ständer können je nach Bedarf in der Größe und Form ausgewählt werden. Sie sind besonders robust und witterungsbeständig und bieten für alle Angestellten einen optimalen Service. Viele Firmen entscheiden sich für fest installierte Bodenhalter, an denen alle Fahrräder einzeln angekettet werden können. Vielleicht steht ja auch eine Überdachung zur Verfügung, damit alle Fahrräder bei Wind und Wetter geschützt sind. Nach der Arbeit kann das Fahrrad dann einfach am Bahnhof verbleiben, so dass es am nächsten Tag gleich wieder bereit steht.

Radfahren und Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben

Radfahren und Diebstahlschutz


Fahrrad Diebstahlschutz - den Räubern keine Chance geben


Fahrradklau wird immer mehr zum beliebten Volkssport - könnte man meinen wenn man einen Blick in die Statistik wirft. Im Jahr 2014 erreichte nach Angaben der Versicherungswirtschaft die Zahl der gestohlenen versicherten Fahrräder mit 210.000 einen Fünf-Jahres-Höchststand. Die Dunkelziffer liegt, wie üblich, wahrscheinlich weit darüber, denn nicht jedes Fahrrad ist gegen Diebstahl versichert. Der dabei entstandene Schaden pro Rad lag bei ca. 490 EUR. Ein großer Teil der Delikte ist jedoch auf Fahrlässigkeit der Fahrradfahrer selbst zurück zu führen, denn viele abgestellte Fahrräder waren unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Diebstahl abgesichert. Dabei ist ein effektiver Fahrrad Diebstahlschutz mit etwas Umsicht und Überlegung möglich. Manche dazu empfehlenswerten Maßnahmen haben sogar den Vorteil, dass sie keine zusätzlichen Kosten verursachen. Eines ist allerdings sicher: Einen 100-prozentigen Fahrrad Diebstahlschutz gibt es nicht, aber man kann den Langfingern immerhin wirkungsvoll entgegen treten. 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Fahrradständer für Arbeitnehmer bereitstellen

Fahrradständer für Arbeitnehmer bereitstellen


Viele Arbeitnehmer kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit um Spritkosten zu sparen, dem Feierabendverkehr aus dem Weg zu gehen oder sich mit viel Bewegung fit zu halten. Sie als Arbeitgeber sollten dies gutheißen und die bewegungswilligen Arbeitnehmer in diesem Unterfangen unterstützen. Nicht selten finden die Arbeitnehmer, die den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad bestreiten, keine geeigneten Abstellplätze für Ihre Fahrräder vor. Sie haben allerdings mit zahlreichen verschiedenen Anlehnbügel und Fahrradständern die Möglichkeit diese Kapazitäten bereitzustellen. Dies fördert nicht nur die Arbeitnehmer, sondern erspart Ihnen als Arbeitgeber auch mangelnde Kapazitäten an Parkplätzen für die Fahrzeuge, die deutlich mehr Platz einnehmen und in unmittelbarer Nähe auch Staus verursachen können.

Multiparker für zahlreiche Fahrräder


Um zu verhindern, dass die Fahrräder an verschiedenen Orten, die dafür in keiner Weise geeignet sind, abgestellt werden können Sie sogenannte Multiparker bei dem Fahrradstaender-Onlineshop.de erwerben. So ermöglichen Sie mehreren Fahrräder gleichzeitig geordnet und nicht sperrend abgestellt zu werden. Multiparker gibt es in verschiedensten Größenordnungen, je nach Bedarf und benötigter Kapazität. Sie profitieren außerdem davon, dass Sie wenig Platz einnehmen, bis zu 10 Fahrräder können den gleichen Platz einnehmen wie nur ein einziges Fahrzeug.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Multiparker. So gibt es die einfachen Fahrradständer, in denen die Fahrräder nebeneinander abgestellt werden können. Andere Produkte sind die überdachten Multiparker, die zusätzlich die Fahrräder Ihrer Arbeitnehmer vor Nässe schützen können. Das geringste was Sie den Arbeitnehmern bieten sollten sind Absperrpfosten, an denen Ihre Arbeitnehmer das Fahrrad anschließen können. So wird den Arbeitnehmern ermöglicht das Fahrrad abzuschließen und somit für Sicherheit gegen Diebstahl zu sorgen.

Radfahren für die Fitness - Radfahren zum Abnehmen

Radfahren für die Fitness 


Fahrrad fahren ist ein hervorragendes Mittel, um abzunehmen und hat daneben noch weitere positive Effekte. Ein Fahrrad ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bei seinem Fahrer purzeln die Pfunde regelrecht dahin und dessen Immunsystem wird gestärkt.

Wenn Sie einige wenige Tipps berücksichtigen, können sie guten Gewissens nach einiger Zeit die Waage betreten und Ihr Körper wird Ihnen dankbar sein.


Radfahren zum Abnehmen


Durch Radfahren wird der Stoffwechsel in Schwung gebracht und die Fettverbrennung angekurbelt. Daneben hat das Radfahren gegenüber anderen Sportarten noch weitere Vorteile und kann zu einem Begleiter für das tägliche Leben werden. Radfahren schont die Gelenke, weil 60 bis 70 Prozent des Körpergewichtes vom Sattel getragen werden. Durch die runden, weichen Bewegungsformen, die das Fahrradfahren mit sich bringt, werden Gelenke nicht so stark belastet, wie beispielsweise beim Joggen. Radfahren eignet sich daher auch für untrainierte oder übergewichtige Menschen und der Körper baut viele wichtige Muskeln auf. Werden mehr Muskeln gebildet, bedeutet dies, dass mehr Fett verbrannt wird und somit der Abnehmeffekt eintritt.

Beim Radfahrtraining werden, je nachdem wie schnell und wie lange man Fahrrad fährt, zwischen 200 und 800 Kalorien verbrannt. Es ist jedoch möglich, dass die Waage zu Beginn des Trainings keinen größeren Gewichtsverlust anzeigt, da zunächst zusätzliche Muskeln aufgebaut werden. Es kann sogar eine Zunahme des Gewichtes angezeigt werden, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dennoch tragen sie entscheidend zur Verbrennung von Fett bei.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Mit dem richtigen Verkehrskonzept lässt sich die Fahrradkultur in Deutschland ausbauen

Sichere Verkehrskonzepte für Fahrräder sollen die Radfahrer unterstützen


Das Fahrrad gehört nach wie vor zu einem der unterschätzten Verkehrsmittel. Im Gegensatz zu unseren niederländischen Nachbarn, schwören nicht ganz so viele Menschen auf den Drahtesel, die Zahl der Nutzer wächst jedoch jährlich. Schuld am langsamen Wachstum sind sicherlich gleich mehrere Gründe. Zum einen sind es undurchdachte Verkehrskonzepte die in der einen Stadt greifen und im nächsten Ort nicht mehr vorhanden sind, zum anderen gilt der Fahrradfahrer in Ballungsräumen bisweilen eher zu einem lästigen Hindernis für Autofahrer. Trotz all dieser Aspekte erfreut sich das Fahrrad einer wachsenden Beliebtheit. Mit den Jahren wurde es Verkehrssicher, robuster und auch in Sachen Diebstahlsicherheit hat sich vieles getan. Zusätzlich dazu gesellt sich der hohe Fitness-Aspekt sowie die Individualität die der Nutzer beim Radfahren erleben kann. Grund genug also, die Fahrradkultur im ganzen etwas genauer zu betrachten.

Chaos in deutschen Städten


Deutschland ist das Land der Autofahrer und des Bürokratie-Dschungels. Trotzdem lieben die Deutschen die Freiheit auf dem Fahrrad genauso wie die erfrischende Naturluft, den Sport und den Sonntagsausflug mit dem Rad. Dieses Chaos an Bedürfnissen ist sicherlich einer der Gründe, weshalb sich die Konzepte für einen sicheren Fahrradverkehr von Stadt zu Stadt so stark voneinander unterscheiden. Viele Gemeinden schneiden sich bereits eine große Scheibe aus den Gegebenheiten der Niederlande ab. Sie unterteilen die Straße nicht nur in Fahrbahn für Autos und Fußgänger, sondern bieten dem Fahrrad eine geeignete dritte Fahrspur. Innerorts klappt diese Lösung seit Jahren sehr gut.

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag

Das Fahrrad ist ein sehr beliebtes Freizeitgerät und wichtiger Begleiter für den Alltag


Das Fahrrad eignet sich als Sportgerät, als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder für gemeinsame Ausflüge mit Familie und Freunden. Fahrräder sind einfach vielseitig und haben zahlreiche Vorteile. Sie befinden sich in nahezu jedem Haushalt, manche besitzen sogar zwei oder drei Fahrräder. Während die Straßen immer überfüllter sind, eignet sich ein Fahrrad zur Entlastung der Umwelt und ist daher auch bei den Kommunen ein wichtiges Thema. Es verfügt vor allem in Großstädten über Vorteile bei täglich zurückzulegenden Wegen. Wer das Fahrrad nutzt, bei dem entfallen Staus und die lästige Suche nach Parkplätzen.

Radfahrer können in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Alltagsfahrer nutzen das Rad, um tägliche Wege zurückzulegen, während Hobbyradfahrer lediglich zur Freizeitgestaltung Touren unternehmen. Diese beiden Gruppen sind jedoch nicht strikt voneinander getrennt, da auch Alltagsfahrer in der Regel Touren mit Freunden oder der Familie zur Freizeitgestaltung unternehmen.