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Freitag, 17. Juni 2016

Fahrradparksysteme und Fahrradüberdachungen als Anreiz für Mitarbeiter und Unternehmen

Fahrradparksysteme und Fahrradüberdachungen als Anreiz für Mitarbeiter und Unternehmen


Zahlreiche Verbände und Vereine, Krankenkassen und auch die Unternehmen selbst initiieren oder beteiligen sich an Aktionen, die das Fahren mit dem Rad zur Arbeit fördern. Der Arbeitsweg als tägliche Fitnessstrecke, die Bewegung an der frischen Luft und die damit verbundene Förderung der Gesundheit sind die offensichtlichsten Aspekte, die immer wieder in den Fokus gerückt werden. Dabei tragen noch viele andere Gegebenheiten dazu bei, dass Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. Neben dem ebenso oft genannten Umweltaspekten zählt auch die Infrastruktur der Radwege sowie die Kostenersparnis durch das Umsteigen auf das Zweirad dazu. Auch Arbeitgeber können bei ihren Mitarbeitern punkten: Abgesehen von bereits bestehenden Konzepten, um den Mitarbeitern einen Anreiz zu schaffen, stehen heutzutage auch vermehrt neuere Konzept im Raum: das Fahrrad als Dienstrad oder auch Fahrradleasing für Unternehmen. Aber auch die im Trend liegenden E-Bikes drängen immer mehr in diesen Bereich. 

Auf rund 75.000 km Länge erstreckt sich das Radnetz in Deutschland. Nicht nur einzelne Regionen können so einfach erreicht werden, auch die Bundesländer sind über die Radfernwege miteinander verbunden. Nach Angaben der Deutscher Tourismusverband Service GmbH, die auf der Internetseite www.radnetz-deutschland.de viele nützliche Hinweise gibt, nutzten bisher rund 153 Mio. Radfahrer die Radwege. Mit über 22 Mio. Übernachtungen pro Jahr profitiert auch die Tourismusbranche von den hervorragenden Möglichkeiten zum Radfahren in Deutschland. Die Zahlen sprechen für sich! Aus diesem Grund ist es auch wichtig, die Radwege mit Fahrradabstellständern, wie zum Beispiel den Anlehnbügel „Colonia“, oder ganzen Parksystemen wie den Anlehnparker-System der Modellreihe 2500, sowie dazugehörigen Fahrradüberdachungen auszustatten. Ein umfangreiches Angebot mit einer großen Auswahl an Fahrradständern ist unter fahrradstaender-onlineshop.de zu finden. Aber nicht nur in der Freizeit oder im Rahmen einer Radreise bzw. eines Urlaubs kann man von den gut ausgebauten Radwegen profitieren. Ebenso kann man sie nutzen, um tagtäglich zur Arbeit zu kommen. Der Arbeitsweg mit dem Rad anstatt mit dem Auto ist eine positive Alternative sein und kann schon morgens ein Fitmacher sein. 

Zahlreiche Gründe, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren


Zudem schont man die Umwelt durch das Umsteigen auf das Fahrrad. Für kurze Arbeitswege lohnt sich Auto meistens nicht und man verbraucht nur unnötiges Benzin. Durch ständiges Abbremsen und wieder Anfahren, gerade im Stadtverkehr, steigert sich nicht nur der Benzinverbrauch ins Unermessliche. Auch verschlechtert sich die Luftqualität zunehmend. Gerade Anwohner in einer Stadt, die mit viel Autoverkehr belastet ist, klagen häufig über schlechte Luft, Smog und gesundheitliche Probleme. All diese Dinge belasten natürlich nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Wahrscheinlich ist aber die Kostenersparnis der wichtigste Aspekt, warum Pendler auf das Auto verzichten würden. Neben dem hohen Benzinverbrauch aufgrund kurzer Wege mit dem Auto, muss auch der entstehende Verschleiß hinzugerecht werden. Gerade ein dauerhafter Kurzstreckenbetrieb schadet dem Auto. So können Anlasser, Batterien, Motor und auch das Getriebe Schäden davontragen. Immer häufiger müssen Autobesitzer den Weg in die Werkstatt suchen, da immer kürzere Wartungsintervalle notwendig sind. Reparaturen am Auto sind nicht billig und erfordern einen tiefen Griff ins Portemonnaie. 
Wer den täglichen Weg zur Arbeit nutzt, um fit und in Form zu bleiben, tut auch seinem Körper etwas Gutes. Morgens als Wachmacher und nachmittags als Ausgleich zum stressigen Job - eine „kleine Fahrradtour“ ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern kann auch helfen, Stress und Frust abzubauen. Radfahren ist ein bewegungsintensiver Sport, bei dem zahlreiche Muskelgruppen angesprochen werden und spricht so auch Herz und Kreislauf an. Vielen Krankheitsbildern kann mit dem täglichen Fahrradfahren vorgebeugt werden: neben einer Verbesserung der Atemwege wird auch der Fettstoffwechsel angeregt, die Gelenke werden geschont (was besonders für Menschen mit einer sitzenden Tätigkeit von Vorteil ist), die Muskulatur gestärkt und das Krebsrisiko, zum Beispiel für Brustkrebs, wird gesenkt. 

Sicherheit hat oberste Priorität


Im Gegensatz zum Autofahrer ist der Radfahrer nicht von allen Seiten durch Blech und allerlei Sicherheitssysteme gesichert – eine Knautschzone fehlt. Daher muss der Radfahrer in besonderer Weise auf Sicherheit achten und sollte so beispielsweise immer einen Helm tragen. Zur Standardausrüstung sollte zudem auch immer eine reflektierende Weste gehören. Diese sorgen vor allem in der dunklen Jahreszeit und auch bei schlechtem Wetter für eine höhere Sichtbarkeit. Wer täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt, sollte sich mit dem Thema Sicherheit detaillierter beschäftigen. Neben der eigenen Sicherheit gehört natürlich auch die des Rads hinzu. Schlecht funktionierende Bremsen oder fehlende Beleuchtung am Fahrrad können fatale Folgen haben. Auch sollte die Klingel überprüft werden. Wer mit einem nicht verkehrstüchtigen Fahrrad von der Polizei angehalten wird, muss mit Geldstrafen rechnen. Ein hochwertiger Fahrradständer dient ebenso zur Sicherheit des Zweirades bei. Ein qualitativer und den Anforderungen entsprechender Abstellständer verhindert beispielsweise das Umkippen des Rades oder dass sich die Felgen verbiegen. Anlehnparker gelten hierbei als die empfehlenswerte Variante, das sie eine Kombination aus Standparker und Anlehnbügel sind. Außerdem schützen integrierte Anschlussmöglichkeiten vor Diebstahl. Um sicher am Arbeitsplatz oder auch an jedem anderen Ziel anzukommen, bedarf es auch einer Grundkenntnis der Verkehrsregel. So ist darauf zu achten, ob ein benutzungspflichtiger Radweg ausgezeichnet ist oder ob es sich um eine Mischform aus Rad- und Gehweg handelt. Auf Gehwegen als solche haben Radfahrer nichts verloren. Hinzu kommt das Verhalten an Ampeln, beim Überholen oder beim Abbiegen. Ebenso können Räder nicht einfach überall abgestellt werden. Von weitem sind ausgezeichnete Parkplätze für Fahrräder meist schon durch Überdachungen zu sehen. Solche Unterstellmöglichkeiten werden von vielen Zweiradfahrern geschätzt, da sie das Rad vor Wind und Wetter schützen.


Arbeitgeber können Mitarbeiter zum Fahrradfahren motivieren


Neben den rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten, die zum Teil verpflichtend sind, können auch die Arbeitgeber auf freiwilliger Basis dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. So können Arbeitgeber mit sicheren und fahrradgerechten Abstellmöglichkeit bzw. einem Fahrradständer bei ihren Arbeitnehmern punkten. Bogenparker oder auch Multiparker sind hierbei hervorragende Fahrradabstellmöglichkeiten. Solche Fahrradständer wurden unter Beachtung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen konzipiert. Das Augenmerk liegt hier auf dem Einhalten der Abstände oder dass die Zweiräder ohne Kratzer sicher eingestellt werden können. Auch wird hier ein sicheres Auf- und Absteigen gewährleistet. Besonders sicher werden die Fahrradständer dann, wenn sie unter einer Überdachung untergestellt werden können und die Fahrräder somit vor Wind und Wetter geschützt sind. Überdachungssysteme wie die Überdachung NOVARA erweisen sich hier als sehr praktikabel, da sie aufgrund der modularen Bauweise erweiterbar und flexibel in der Planung sind. Neben den baulichen Maßnahmen können aber auch firmeninterne Anreize geschaffen werden. Der Chef kann als Vorbild dienen und selbst mit dem Rad zur Arbeitsstätte fahren. Weiterhin könnte man den Mitarbeitern ein Bonussystem anbieten oder man stellt kostenfrei Pannen- und Reparatursets zur Verfügung. Darüber hinaus kann der Arbeitgeber auch eine Sicherheitsausrüstung, wie beispielweise Helme oder Warnwesten, an seine Mitarbeiter ausgeben. Wenn man diese dann noch mit dem eigenen Firmennamen oder der eigenen Werbung bedruckt, erzielt man gleichzeitig eine positive Kommunikation nach außen.


Das Fahrrad als Dienstrad


Der neueste Trend geht noch einen Schritt weiter: statt mit dem motorisierten, vierrädrigem Modell zum Kunden zu fahren, setzen vielen Unternehmen mittlerweile auf das Dienstrad. Gerade in den Großstädten könnte dies die Alternative zum Dienstwagen sein. Man spart dadurch nicht nur unnötige Zeit, die man braucht, um sich über die von Ampeln gestückten Straßen im Großstadtdschungel durchzuschlagen, eh man am Ziel angekommen ist – man tut auch was für die Umwelt und für die eigenen Gesundheit. Auch die nervige Parkplatzsuche entfällt. In größeren Städten finden Fahrradfahrer oftmals öffentliche Abstellanlagen, an denen das Zweirad sicher abgestellt werden kann. Natürlich profitiert auch das Unternehmen von einem Dienstrad. Neben mobilen und agilen Mitarbeiter werden hier auch Kosten für Benzin oder den Verschleiß am Auto eingespart. Was sicher viele Unternehmen bisher auch noch nicht wussten: Unternehmen können ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zu denselben Konditionen zur Verfügung stellen wie das bei den motorisierten Dienstwagen der Fall ist. Der ADFC verdeutlicht dies anhand einer Beispielrechnung auf seiner Homepage. 
Neben dem herkömmlichen Drahtesel besteht auch die Möglichkeit der Umrüstung auf das E-Bike. Aufgrund ihrer hohen Reichweite eignet sich diese Variante auch sehr gut im städtischen Verkehr. Jedoch stellt sich hierbei meist die Frage nach der Ladestation. Kombination aus Ladestation und Fahrradständer eher selten ist. Neben dem käuflichen Erwerb sollte auch das E-Bike-Leasing in Betracht gezogen werden. Die Funktionsweise orientiert sich an der Handhabung beim Leasen eines Fahrzeugs. Viele Firmen haben sich auf den Verleih der E-Bikes spezialisiert.
Sollte sich ein Unternehmen dennoch dafür entscheiden, ist auch hier eine Überdachung der E-Bikes sehr ratsam, so dass Wind und Wetter diese nicht angreifen können. Die Überdachung Leipzig ist für solche Zwecke ein sehr gut geeigneter Unterstand, da sich diese Unterstellung von allen Seiten mit Wänden zu einem geschlossenen Unterstand ergänzen lässt.
Weitere Informationen zu einfachen Fahrradständern oder ganzen Fahrradparkanlagen sowie zu Überdachungen sind unter www.fahrradstaender-onlineshop.de zu finden oder telefonisch unter der genannten Telefonnummer bei den Kundenberatern von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar.

ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar 
UG (haftungsbeschränkt)

Seehäuser Straße 77
06567 Bad Frankenhausen
Tel. 034671/55750-0
Fax: 034671/55750-99
E-Mail: 
E-Mail: 
vertreten durch Herrn Geschäftsführer Matthias Köpp
Handelsregister: Amtsgericht Jena HRB 506949
Steuernummer: 157/115/04653

www.messedisplays24.de - Prospektständer, Kundenstopper, Plakatrahmen, Leuchtrahmen, etc.
www.fahrradstaender-onlineshop.de – Fahrradständer, Fahrradparker, Fahrradgaragen, etc.
www.plakatierungsbedarf24.de – Hartfaserplatten, Holz-Plakatständer, Leim, Zubehör etc.

ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar hat sich auf den Vertrieb von Werbetechnik, Marketingdisplays, Messesystemen, Messeständen, Schaukästen konzentriert Als weiteren Geschäftsbereich wurde der Geschäftszweig für den Vertrieb der Produktgruppen Fahrradständer, Fahrradparker, Überdachungen, Absperrpfosten, Absperrtechnik und Stadtmobiliar gegründet. Im Onlineshop messedisplays24.de können Kunden in einem reichhaltigen Sortiment ihr gewünschtes Display suchen: Dabei reicht die Produktpalette von Präsentations- und Marketingdisplays in jeglichen Formen und Farben über POS-Ausstattung bis hin zum Messebedarf. Im Bereich Stadtmobiliar präsentiert ORANGE sein komplettes Sortiment auf fahrradstaender-onlineshop.de. Das Team von ORANGE Werbetechnik & Stadtmobiliar bietet seinen Kunden eine hervorragende Beratung, wenn es darum geht, seine Kunden zufrieden zu stellen. Kompetenz, Fairness, Zuverlässigkeit und Professionalität nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Fahrrad fahren ist gesund

Fahrrad fahren ist gesund


Nichts ist gesünder, als täglich mit dem Fahrrad zu fahren. Das Herz-Kreislauf System kommt in Schwung und die Muskeln werden gestärkt. Fahrrad fahren ist ein toller Ausgleich für eine sitzende Tätigkeit. Dieser Sport wird an der frischen Luft betrieben und gleichzeitig wird die Umwelt geschont. Fahrrad fahren ist außerdem kostengünstiger als die tägliche Fahrt mit dem PKW oder der Bahn und macht alleine sowie in kleinen Gruppen großen Spaß.

Fahrrad fahren ist sehr umweltbewusst


Wer mag morgens schon gerne in der vollen Bahn stehen oder ewig in der Kälte darauf warten? Das ist nicht nur ungesund, sondern auch sehr unbequem. Viel schöner ist es, morgens auf das Fahrrad zu steigen und gemütlich zur Arbeit zu radeln. Vor der Arbeit wird noch etwas frische Luft getankt und die Müdigkeit verfliegt schnell. Vorbei an Staus und laut fluchenden Autofahrern an der Ampel. Viele Arbeitgeber unterstützen die Gesundheit ihrer Angestellten und bieten vor dem Gebäude einen robusten Fahrradständer an. Das hat den Vorteil, dass das Fahrrad mit einem Fahrradschloss festgekettet werden kann. Außerdem steht es dort sicher und kann nach der Arbeit gleich wieder für den Rückweg genutzt werden. Ein Fahrrad sollte am besten immer mit dem Gestell und einem robusten Fahrradschloss angebracht werden. Einige Profis sind in der Lage, den Reifen mitsamt seinem Schloss am Pfeiler hängen zu lassen und den Rest mitzunehmen. Fahrradschloss, Flickzeug und ein stabiler Helm gehören zur Grundausstattung eines jeden Fahrrads.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren

Fit halten durch tägliches Fahrrad fahren


Fahrrad fahren ist immer noch eines der beliebtesten Hobbys vieler gesundheitsbewußter Menschen. Wenn Sie täglich Fahrrad fahren, bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung und verbrennen viele Kalorien. Anders als bei einem Heimtrainer findet dieses Training immer an der frischen Luft statt. Natürlich kostet es am Anfang etwas Überwindung, am frühen Morgen das Fahrradschloss aufzusperren und sich auf den noch kalten Sattel zu schwingen. Vor allem an kühlen Tagen, wo die wohlige Wärme eines Fahrzeugs locken könnte, fällt es schwer. Trotzdem macht es viel mehr Spaß morgens in Ruhe zur Arbeit zu Radeln, anstatt mit anderen Leidensgenossen im Stau zu stehen. Fahrrad fahren ist ein Ausdauersport und strafft den Körper. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Sport eine positive Wirkung auf die Gehirnaktivität hat, da das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird. 

Fahrrad fahren ist gesund


Das Fahrrad fahren ist eine ideale Möglichkeit, um täglich etwas für seine Gesundheit zu tun. Muskeln werden aufgebaut und Fettzellen verbrannt. Zusätzlich bringt es das Herz-Kreislaufsystem in Schwung. Viele Arbeitgeber unterstützen das Vorhaben ihrer Angestellten und vergeben kleine Prämien für alle, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Schließlich tut man damit nicht nur etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch viel dafür, dass der Körper fit und ausgeglichen ist.

Bahn & Fahrrad


Wenn Sie einen weiten Arbeitsweg haben, dann bietet sich häufig die Kombination von Fahrrad und Bahn fahren an. Das hat den Vorteil, dass Sie jederzeit flexibel bleiben und nicht auf weitere öffentliche Verkehrsmittel umsteigen müssen. Zusätzlich schont die Nutzung der Bahn und des Fahrrads die Umwelt. An vielen Bahnhöfen kann das Fahrrad geschützt untergestellt werden. Nach der Ankunft mit der Bahn können die letzten Meter bist zur Arbeitsstätte locker mit dem Fahrrad zurück gelegt werden. Viele Firmen nutzen das große Angebot von www.fahrradstaender-onlineshop.de, um direkt vor der Arbeitsstätte eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder zu bieten. Die Ständer können je nach Bedarf in der Größe und Form ausgewählt werden. Sie sind besonders robust und witterungsbeständig und bieten für alle Angestellten einen optimalen Service. Viele Firmen entscheiden sich für fest installierte Bodenhalter, an denen alle Fahrräder einzeln angekettet werden können. Vielleicht steht ja auch eine Überdachung zur Verfügung, damit alle Fahrräder bei Wind und Wetter geschützt sind. Nach der Arbeit kann das Fahrrad dann einfach am Bahnhof verbleiben, so dass es am nächsten Tag gleich wieder bereit steht.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Radfahren für die Fitness - Radfahren zum Abnehmen

Radfahren für die Fitness 


Fahrrad fahren ist ein hervorragendes Mittel, um abzunehmen und hat daneben noch weitere positive Effekte. Ein Fahrrad ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bei seinem Fahrer purzeln die Pfunde regelrecht dahin und dessen Immunsystem wird gestärkt.

Wenn Sie einige wenige Tipps berücksichtigen, können sie guten Gewissens nach einiger Zeit die Waage betreten und Ihr Körper wird Ihnen dankbar sein.


Radfahren zum Abnehmen


Durch Radfahren wird der Stoffwechsel in Schwung gebracht und die Fettverbrennung angekurbelt. Daneben hat das Radfahren gegenüber anderen Sportarten noch weitere Vorteile und kann zu einem Begleiter für das tägliche Leben werden. Radfahren schont die Gelenke, weil 60 bis 70 Prozent des Körpergewichtes vom Sattel getragen werden. Durch die runden, weichen Bewegungsformen, die das Fahrradfahren mit sich bringt, werden Gelenke nicht so stark belastet, wie beispielsweise beim Joggen. Radfahren eignet sich daher auch für untrainierte oder übergewichtige Menschen und der Körper baut viele wichtige Muskeln auf. Werden mehr Muskeln gebildet, bedeutet dies, dass mehr Fett verbrannt wird und somit der Abnehmeffekt eintritt.

Beim Radfahrtraining werden, je nachdem wie schnell und wie lange man Fahrrad fährt, zwischen 200 und 800 Kalorien verbrannt. Es ist jedoch möglich, dass die Waage zu Beginn des Trainings keinen größeren Gewichtsverlust anzeigt, da zunächst zusätzliche Muskeln aufgebaut werden. Es kann sogar eine Zunahme des Gewichtes angezeigt werden, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dennoch tragen sie entscheidend zur Verbrennung von Fett bei.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad


Neben Krebserkrankungen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Im Gegensatz zu Krebs kann gegen Herzprobleme gezielt Ausdauertraining eingesetzt werden. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für ein Ausdauertraining. Besonders effektiv und gelenkschonend ist das Fahrradfahren. Wer nicht unbedingt in unwegsamen Gelände fahren will, der kann mit dem Fahrrad das ganze Jahr unterwegs sein. Als Alternative bieten sich Trainingsgeräte im Fitnessstudio oder der Heimtrainer an.


Mit dem Aufbautraining langsam beginnen


Wer mit dem Fitnesstraining beginnt, der will bald einen Erfolg sehen. Bei einem Ausdauertraining stellt sich der Erfolg langsam ein. Auf gar keinen Fall darf das Training am Anfang übertrieben werden. Kurze Einheiten mehrmals in der Wochen sind besser als einmal eine längere Einheit. Vor allem lassen sich kurze Fahrten leichter in den Tagesablauf integrieren. Um sich beim Fitnesstraining nicht zu überfordern, ist es sinnvoll, regelmäßig den Puls zu messen. Im Handel gibt es dazu Pulsmesser zu kaufen, die sich auf eine bestimmte Frequenz einstellen lassen. Als Richtwert gilt: 180 minus Lebensalter. Wer mit 50 Jahren mit dem Training beginnt, dessen Puls sollte also 130 nicht überschreiten. Da sich das Herz der Belastung anpasst, sinkt der Puls im Laufe der Zeit oder man kann mehr leisten bei gleichbleibendem Puls.

Effekte bei regelmäßigem Ausdauertraining


Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, der kann sich auf folgende gesundheitlichen Auswirkungen freuen:


  • Der Ruhepuls geht zurück, das Herz arbeitet nicht nur besser, sondern auch wirtschaftlicher.
  • Der Radsport hilft mit dem Stress besser umzugehen.
  • Durch den regelmäßigen Gebrauch der Gelenke wird der Körper belastbarer.
  • Regelmäßiges Fahrradfahren stärkt das Immunsystem.
  • Krebserkrankungen gehen zurück. 
  • Die Atmung wird besser.
  • Depressionen und Schlafstörungen gehen zurück.
  • Nicht zuletzt verbessert sich auch das Sexualleben, denn Ausdauersport hat einen positiven Einfluss auf die Libido.