Montag, 14. September 2015

Fahrräder und Diebstahlschutz - Ein wichtiges Thema

Fahrräder und Diebstahlschutz - Ein wichtiges Thema, was immer aktueller auch wird

Nicht nur in großen Städten, auch auf dem Land werden immer wieder Fahrräder geklaut. Ihren Besitzern entsteht dabei nicht nur ein manchmal großer finanzieller Schaden, sondern auch ein emotionaler. Schließlich hängen an Fahrrädern, oder auch Kinderfahrräder und Tourenbikes viele schöne Erinnerungen, manches Fahrrad wurde liebevoll restauriert und individuell designed.


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Die richtige Sicherung Ihres Fahrrades, wenn Sie unterwegs sind

Wer sein Fahrrad unterwegs abstellen muss, sollte für gute Sicherheitsvorkehrungen sorgen. Mehrere gute Schlösser entmutigen Diebe, sich eines Fahrrads anzunehmen. Es gibt auch Sicherungen für Sättel, damit diese nicht jedes mal abgeschraubt werden müssen. In Großstädten liegen vermehrt lange, ummantelte Stahlseile im Trend, die das Fahrrad und seine beiden Räder gleichzeitig sichern. Am allerwichtigsten ist jedoch die Wahl des richtigen Fahrradständers. Er sollte an einem beleuchteten und gut besuchten Platz stehen, am besten in Sichtweite. Gute Fahrradständer erkennt man an einem ausgeklügelten Design und soliden Halterungen, die ein Wegtragen des Fahrrads unmöglich machen. Auch Kommunen sind mit dem Kauf von guten Fahrradständern bestens beraten. Auf diese Weise sinkt die Kriminalitätsrate und Fahrräder werden ordentlich an Reihenständern abgestellt, anstatt an Laternenpfählen und Geländern die übrigen Verkehrsteilnehmer zu behindern. Auch an Schulen und Universitäten können Räder sicher geparkt werden. Überdachte Fahrradständer und Reihenständer sind oft mit Überwachungskameras und den passenden Hinweisschildern versehen, die Diebe entmutigen. Nachts sollten Fahrräder jedoch nirgendwo öffentlich geparkt werden. Selbst mit Kameras überwachte Plätze können im Halbdunkel nicht viel helfen, die Diebe sind nicht zu erkennen und wissen dies zu nutzen.

Das Fahrrad richtig zu Hause verstauen und platzsparend parken

Fahrräder werden nicht nur auf öffentlichen Plätzen, sondern auch aus dem heimischen Garten gestohlen. Es lohnt sich also, besonders wertvolle Räder mit hochwertigen Fahrradständern zu sichern. Für Familien mit Kindern und vielen Fahrrädern eignen sich Reihenanlagen, auf denen die Fahrräder Seite an Seite stehen. So haben die Fahrräder einen festen Platz und werden nicht einfach am Gartenzaun oder der Hauswand abgestellt. Soll das Fahrrad sicher vor Kälte und Regen in der Garage oder im Keller verstaut werden, ist eine Fahrradhalterung zur Deckenmontage eine platzsparende Lösung. So steht das Fahrrad nicht im Weg herum und kann zusätzlich gesichert werden. Selbst bei einem Einbruch in die Garage entmutigt eine sichere Fahrradhalterung potenzielle Diebe.

Weitere Sicherheitsvorkehrungen

Fahrräder können bei der Polizei mit einer Seriennummer gemeldet werden, die in den Rahmen des Fahrrads graviert wird. So kann das Rad stets zweifelsfrei identifiziert und ohne die zugehörigen Papiere nur schlecht verkauft werden. Für Fans des Mountain Biking und Rennrad Fahrens lohnt sich die Investition in ein zweites, weniger wertvolles Rad. Das eigene kann im Keller oder in der Garage verstaut werden, bis die richtige Jahreszeit oder die nächste Tour gekommen ist. Sollte das weniger teure Rad geklaut werden, ist der Ärger nicht ganz so groß. Außerdem hält das gute Fahrrad auf diese Weise wesentlich länger. Für die eigene Firma lohnt sich die Anschaffung eines sicheren Fahrradständers in jedem Fall. So können die Mitarbeiter und Kunden unbesorgt mit dem Rad zur Arbeit kommen, was für viel Freude sorgt. Gleichzeitig kann mit Werbefahrradständern nahezu kostenlos gute Werbung geschaltet werden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit sichtbar ist. Neue Gadgets, also technische Neuerungen, sollen das Parken eines Rads noch sicherer machen. Mit dem Smartphone verbundene Schlösser senden Alarmnachrichten an den Besitzer, sollte sich jemand am Schloss zu schaffen machen. Auch ein hoher Signalton wie bei einer Autosicherung schreckt Diebe ab und lässt mit Hinweisaufklebern erst gar keine bedrohliche Situation entstehen. Eine GPS-Verfolgung lohnt sich nur bei teuren Fahrrädern wirklich, ist aber eine interessante Option, auch für Kinder. So können die Eltern sehen, wohin sie mit ihren Freunden fahren oder wo das Fahrrad der Kleinen abgestellt wurde.

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