Dienstag, 27. Oktober 2015

Fahrradständer schützen vor Diebstahl


Hunderttausende Fahrräder werden jedes Jahr in Deutschland gestohlen und wer einmal in der misslichen Lage war nach dem Kino oder nach der Arbeit sein Rad nicht mehr vorzufinden, kennt die prekäre Lage. Das Rad ist weg und abgesehen vom finanziellen Schaden büßen Sie nun ein erhebliches Stück an Mobilität ein. Gänzlich verhindern können Sie den Diebstahl des Fahrrades natürlich nie, aber Sie können einige Vorkehrungen treffen, um die Wahrscheinlichkeit der unerlaubten Entwendung zu minimieren. 


Fahrradständer als richtige Parkmöglichkeit 


Der richtige Standort für Ihr Bike ist im Zweifelsfall immer in einem abgeschlossenen Raum, zu dem nur Sie oder andere Hausbewohner Zutritt haben. Diverse Fahrradständer und Aufhängvorrichtungen an der Wand (Fahrradhalter Wandmontage) oder der Decke (Fahrradhalter Deckenmontage) schaffen hierbei soviel Platz, dass auch wirklich jedes Fahrrad im Mehrfamilienhaus oder ihrer Kollegen am Arbeitsplatz untergebracht werden kann. Natürlich ist ein Fahrradraum für die meisten ein Luxus und so müssen Sie vielleicht auch mit dem Fahrradständer vor der Haustür oder auf dem Firmenparkplatz vorlieb nehmen. Egal ob es sich hierbei um Anlehnbügel, Reihenanlagen oder auch einzelne Fahrradständer handelt, die Parkmöglichkeit für Ihr Fahrrad sollte gut einsehbar sein und im besten Fall über Nacht beleuchtet werden. Entsprechende Lampen, die aus Gründen der Energieersparnis auch mit einem Bewegungsmelder versehen sein können, sind beispielsweise an der Überdachung der Fahrradständer angebracht und schrecken potentielle Fahrraddiebe ab. Statt ihr Fahrrad am Hintereingang oder ums Hauseck zu parken, sollten Sie also immer auf die vorgesehenen Parkmöglichkeiten in Form von Fahrradständern zurückgreifen.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Jeder liebt sein Fahrrad! Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!

Jeder liebt sein Fahrrad!

Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel!


Der deutsche Forstlehrer Karl Drais ließ sich im Jahre 1817 das Fahrrad als sogenanntes Vélocipède in Frankreich patentieren. Allgemein gilt dies als Geburtsstunde des Fahrrads, auch wenn es damals eigentlich nur ein Laufrad war. Seither hat sich viel im Bereich Fahrradfahren getan, auch wenn das Prinzip eigentlich immer gleich geblieben ist. Nicht aufzuhalten war jedenfalls der kontinuierliche Aufstieg des heute bei Jung und Alt auf der ganzen Welt beliebten Fortbewegungsmittel - dem Fahrrad. Die meisten lernen das Fahrradfahren schon als Kind und lassen ihr ganzes Leben lang nie mehr von dieser Leidenschaft ab. 

Alle fahren Fahrrad!


Ob Profisportler oder begeisterter Hobby-Fahrer, ob Hausfrau und Mutter oder als Arbeiter - jeder fährt mit dem Fahrrad. Kinder fahren zur Schule, Mütter besorgen den Einkauf, Frauen und Männer allerorten fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit oder in der Freizeit durch die Natur. Das Fahrrad ist DAS universelle Fortbewegungsmittel und ist aus unserer Welt einfach nicht mehr wegzudenken. Deshalb wird die Technik auch immer weiter entwickelt, die Materialien und die Sicherheit ständig verbessert und der Fahrspaß nimmt immer weiter zu. Die Faszination Fahrrad bringt Generationen und Gesellschaftsschichten zusammen, die Freude am Fahren kennt keinen Unterschied der Gehalts oder des Berufs. Das Fahrrad ist für jeden da und begeistert einfach jeden.

Freitag, 23. Oktober 2015

Fußgänger leben gefährlich

Fußgänger leben gefährlich


Natürlich ist es schneller und umweltfreundlicher mit dem Fahrrad zu fahren, vor allem muss dann kein Parkplatz gesucht werden. Daher schwingen sich auch immer mehr Autofahrer kurzerhand auf das Rad, doch die Verkehrsregeln werden dann im Kofferraum abgelegt.

Wildes Fahren auf dem Bürgersteig



Da wird dann wild geklingelt und die Fußgänger fast überfahren, was selbstverständlich zu mehr als nur Unmut führt. Denn häufig gibt es an diesen Stellen auch Fahrradwege, aber anscheinend sollen diese dann doch eher die Fußgänger benutzen. Selbst Kinderwagen werden da schon einmal angefahren, womit sich dann auch viele Radfahrer eher unbeliebt machen. Vor allem bei Straßen, die dann auch noch zweispurig in eine Richtung sind. Bushaltestellen sind hier ganz besondere Gefahrenpunkt, und zwar nur für die Menschen, die dort warten. Rücksicht ist ein Fremdwort, was hier auch noch für das Abstellen der Fahrräder gilt. Dabei könnte es doch so einfach sein, wenn die Radfahrer sich an die Straßenverkehrsregelung halten würden. Gerade da viele natürlich einen Führerschein haben, oder die Regeln zumindest einmal vor langer Zeit, in der Schule gelernt haben. Denn auch dort wird den Kindern schon erklärt, ab wann diese die Straße benutzen sollten. Doch bei Kindern wird das Fahren auf dem Bürgersteig noch als besser empfunden, da die Autofahrer ebenso wenig Rücksicht auf Fahrradfahrer nehmen. Ein Zusammenwirken gibt es hier nicht, vielmehr gilt auf der Straße das Recht des Stärkeren.

Montag, 19. Oktober 2015

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination

Dynamo und Batterielampen - eine sinnvolle Kombination


Batterielampen sind vom Gesetzgeber für alle Fahrradtypen zugelassen. Damit erhöht sich die Sicherheit. Wer bislang Batterieleuchten mit sich führte und nach einem Defekt der Dynamobeleuchtung einsetzte, sorgte verantwortungsbewusst für Sicherheit und riskierte dennoch ein Bußgeld. In vielen Fällen verzichtete die Polizei auf ein solches, wenn glaubhaft war, dass die Ersatzleuchten aufgrund eines Defektes der vorgeschriebenen Dynamoanlage zum Einsatz gekommen waren. Darauf verlassen konnten Fahrradfahrer sich aber nur in wenigen Städten wie Münster, wo die Polizeiführung eine entsprechende Anordnung ausdrücklich erlassen hatte. Eine solche war rechtlich möglich, denn bei Ordnungswidrigkeiten besteht anders als bei Straftaten kein Verfolgungszwang. Dank der Gesetzesänderung sind Batterielichter nicht nur als Ersatzleuchten, sondern auch als alleinige Fahrradbeleuchtung an allen Fahrrädern möglich. Das galt zuvor nur für Rennräder. Dennoch bleibt es bei Alltagsrädern sinnvoll, die Dynamobeleuchtung zu verwenden und die Batterielampen als Ersatzleuchten mit sich zu führen.

Sicherheit beim Fahrradfahren - Benutzung von Fahrradwegen

Sicherheit beim Fahrradfahren


Jeder Autofahrer kennt die Verkehrsregeln oder musste sie zumindest für die Fahrprüfung lernen. Fahrradfahrer machen in der Regel keine Prüfung und haben auch keine Ahnung von den Vorschriften, die der Gesetzgeber für den Gebrauch von Fahrradwegen erlassen hat. 

Fahrräder gehören auf die Straße


Grundsätzlich gilt, dass Fahrräder Fahrzeuge für die Straße sind und da gehören sie auch hin. Viele Fahrradfahrer benutzen oft den Gehweg, wenn kein Fahrradweg vorhanden ist. Das ist aber nicht richtig, denn der Gehweg ist für Fußgänger gedacht. Auf der Fahrbahn sollten Radfahrer ebenso wie Autofahrer möglichst weit rechts fahren. Für Fahrradfahrer ist das beinahe lebenswichtig, da sie wesentlich langsamer sind als Autos und vor allem in Kurven leicht übersehen werden können. Allerdings müssen sie einen ausreichend großen Abstand zum Gehweg einhalten, dieser sollte mindestens 80 Zentimeter betragen. Als Faustregel kann sich jeder Besitzer eines Fahrrads merken, dass keine Fahrzeugteile in den Fahrradweg hineinragen dürfen. Das gilt übrigens auch, wenn ein Fahrradweg benutzt wird, der direkt neben einem Fußgängerweg liegt. Normalerweise müssen Fahrradfahrer hintereinander fahren. Falls der Verkehr nicht behindert wird, dürfen sie auch nebeneinander fahren, doch davon ist abzuraten, da Räder wesentlich langsamer unterwegs sind, ergibt sich daraus eine große Gefahrenquelle. 

Müssen Fahrradwege benutzt werden?


Ein Radweg muss nur dann benutzt werden, wenn er mit einem entsprechenden blauen Schild gekennzeichnet ist. Diese Pflicht endet an jeder Kreuzung oder Einmündung und muss dann wiederholt werden. Wichtig ist, dass linke Fahrradwege nur bei einer besonderen Ausschilderung benutzt werden dürfen. Allerdings ist es wichtig, auf der linken Seite besonders acht zu geben, da die Unfallwahrscheinlichkeit deutlich größer ist. Die Radwegbenutzungspflicht entfällt übrigens bei Gruppen von mehr als 15 Personen. Die Benutzungspflicht von Fahrradwegen entfällt übrigens, wenn der Weg nicht befahren werden kann. Das kann zum Beispiel vorkommen, wenn sich eine Baustelle direkt am Fahrradweg befindet oder dieser durch ein Unwetter unpassierbar wurde. Neben einem Fahrradweg gibt es noch Schutzstreifen für Fahrradfahrer, die zwar meist nicht mit einem Schild gekennzeichnet sind, aber oft sind sie durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Diese müssen auch benutzt werden, da der Fahrradfahrer auf der rechten Seite fahren muss. Einige Fahrradwege sind gleichzeitig als Fußgängerweg ausgewiesen. In diesem Fall muss der Fahrradfahrer ganz besonders auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. 

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad

Effektives Ausdauertraining mit dem Fahrrad


Neben Krebserkrankungen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Im Gegensatz zu Krebs kann gegen Herzprobleme gezielt Ausdauertraining eingesetzt werden. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für ein Ausdauertraining. Besonders effektiv und gelenkschonend ist das Fahrradfahren. Wer nicht unbedingt in unwegsamen Gelände fahren will, der kann mit dem Fahrrad das ganze Jahr unterwegs sein. Als Alternative bieten sich Trainingsgeräte im Fitnessstudio oder der Heimtrainer an.


Mit dem Aufbautraining langsam beginnen


Wer mit dem Fitnesstraining beginnt, der will bald einen Erfolg sehen. Bei einem Ausdauertraining stellt sich der Erfolg langsam ein. Auf gar keinen Fall darf das Training am Anfang übertrieben werden. Kurze Einheiten mehrmals in der Wochen sind besser als einmal eine längere Einheit. Vor allem lassen sich kurze Fahrten leichter in den Tagesablauf integrieren. Um sich beim Fitnesstraining nicht zu überfordern, ist es sinnvoll, regelmäßig den Puls zu messen. Im Handel gibt es dazu Pulsmesser zu kaufen, die sich auf eine bestimmte Frequenz einstellen lassen. Als Richtwert gilt: 180 minus Lebensalter. Wer mit 50 Jahren mit dem Training beginnt, dessen Puls sollte also 130 nicht überschreiten. Da sich das Herz der Belastung anpasst, sinkt der Puls im Laufe der Zeit oder man kann mehr leisten bei gleichbleibendem Puls.

Effekte bei regelmäßigem Ausdauertraining


Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, der kann sich auf folgende gesundheitlichen Auswirkungen freuen:


  • Der Ruhepuls geht zurück, das Herz arbeitet nicht nur besser, sondern auch wirtschaftlicher.
  • Der Radsport hilft mit dem Stress besser umzugehen.
  • Durch den regelmäßigen Gebrauch der Gelenke wird der Körper belastbarer.
  • Regelmäßiges Fahrradfahren stärkt das Immunsystem.
  • Krebserkrankungen gehen zurück. 
  • Die Atmung wird besser.
  • Depressionen und Schlafstörungen gehen zurück.
  • Nicht zuletzt verbessert sich auch das Sexualleben, denn Ausdauersport hat einen positiven Einfluss auf die Libido. 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

E-Bikes & Pedelecs - Fahrradfahren der Zukunft?

E-Bikes & Pedelecs - Fahrradfahren der Zukunft?


Das Fahrrad gibt es bereits seit vielen hundert Jahren. Es war damals schon ein beliebtes Fortbewegungsmittel, welches von allen Altersklassen genutzt worden ist. Im Laufe der Zeit wurde dieser Trend weiter fortgesetzt und das Fahrrad durfte eine enorme Entwicklung erleben. Es ist nicht einfach nur ein Fahrrad, sondern für viele Menschen wird es zur Erhaltung der Gesundheit genutzt, für einen sportlichen Wettkampf verwendet, als Fitnessgerät eingesetzt oder als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit. Ein vielseitig einsetzbares Fortbewegungsmittel, welches bei Groß und Klein für viel Freude sorgt. Dank der fortschreitenden technischen Entwicklung gibt es nunmehr auch E-Bikes & Pedelecs, die das Fahrradfahren jedoch nicht ersetzen sollen, sondern es ein stückweit unterstützen. 

Die unterschiedlichen Fahrräder und deren Entwicklung


Fahrräder gibt es in vielen unterschiedlichen Größen, Ausführungen und Ausstattungen. Es gibt Trekkingräder, Cityräder, Mountainbikes, BMX und Hollandräder, um nur einige wenige zu nennen. Für jeden findet sich schnell das richtige Modell, um den Spaß auf zwei Rädern genießen zu können. Die Fahrräder ermöglichen eine Geschwindigkeit von ungefähr 10 bis 20 Kilometer pro Stunde. Neben den herkömmlichen Fahrrädern gibt es nunmehr auch Räder, die eine limitierte Tretunterstützung erhalten haben und somit eine Geschwindigkeit von 25 bis 45 Kilometer pro Stunde erreichen können. Diese sogenannten Elektro-Fahrräder werden unterschieden in Pedelecs bis 25 und bis 45 Kilometer pro Stunde sowie in E-Bikes. 

Dienstag, 13. Oktober 2015

Benteler-Arena Paderborn: Die Fußballarena mit den meisten Fahrradabstellplätzen in Deutschland

Benteler-Arena Paderborn: Die Fußballarena mit den meisten Fahrradabstellplätzen in Deutschland


Rund 15.000 Zuschauer fasst das Fußball-Stadion von Paderborn - die Benteler-Arena. Mit 1.900 Einstellplätzen für Fahrräder besitzt es damit die meisten Fahrradständer aller deutscher Fußballstadien.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Mit einem Pedelec& E-Bike bequem unterwegs

Mit einem Pedelec& E-Bike bequem unterwegs


Elektrofahrräder, oder auch Elektrobikes genannt, liegen im Trend. Zwar sind die Anschaffungskosten höher als bei einem normalen Fahrrad, doch wenn Steigungen zu überwinden sind, spielt das Pedelec seine Vorteile aus. Das Wort Pedelec setzt sich aus den Begriffen Pedal Electric Cycle zusammen. Wichtig ist, dass der Motor nur bei Bedarf zugeschalten wird, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Das ist wichtig, denn nur dann handelt es sich um ein Fahrrad, das nicht versichert werden muss. Ebenso wenig ist ein Nummernschild notwendig. Das Fahrrad darf mit dem Motor die Geschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Falls der Fahrer schneller fährt, schaltet sich der Motor automatisch ab. 

E-Bike / Pedelec als Damenfahrrad mit integriertem Motor und Akku und einer Zusatzausstattung "Einkaufskorb"
E-Bike / Pedelec als Damenfahrrad mit integriertem Motor und Akku und einer Zusatzausstattung "Einkaufskorb"

Dienstag, 6. Oktober 2015

Selbstgebauter Fahrradständer aus beschichtetem Stahl - verschweißte Ausführung

Alter Fahrradständer aus Beton

Parkbänke zum Verweilen an einem Wohnblock in Roßleben

Fahrradparker Fahrradständer Bügelparker 1000 als verschweißte Varianten in Roßleben

Vielfältige Teppichklopfgerüste und Wäschegerüste in Roßleben

Idyllische alte Parkbank aus Holz in Rossleben gesichtet

Fahrradständer als alter Bogenparker in Roßleben

Fahrradständer in Roßleben - ein Modelle aus DDR-Zeiten